Meine Große Liebe-wenn das Schicksal alles verändert

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~eine Woche später~

In einer Woche ist sehr viel passiert. Wir haben uns für das Haus entschieden und dürfen auch sofort einziehen,wenn wir wollen. Wir haben unsere Wohnungen sofort gekündigt und werden nach und nach umziehen. Die Küche im neuen Haus ist schon seit gestern fertig und darüber freue ich mich sehr. Heute werden wir mit dem Wohnzimmer anfangen ,aber ob es zeitlich klappt weiß ich noch nicht so genau. Ich bin sehr viel unterwegs und habe kaum noch Zeit für meine Familie.  Ich war nicht mehr bei meinem Bruder oder bei meinen Eltern,da ich keine Zeit habe. Ich war diese Woche in vielen Städten unterwegs und Florian ist immer dabei,da er mein Manager ist. Er plant alles und darüber bin ich sehr froh,denn alleine würde ich das nicht schaffen. In der Firma weiß noch keiner, das wir zusammen sind,aber ich glaube das war in den letzten Tagen nicht zu übersehen. Wir haben nicht mehr darüber nachgedacht und haben uns mitten in der Firma geküsst oder sind am Morgen Händchenhaltend zur Arbeit gekommen. Entweder hat es keiner mitbekommen oder niemand will uns darauf ansprechen. Ist mir aber auch egal,denn wir sind glücklich.

,,Schatz, wann fahren wir ins Möbelhaus? ",frage ich.

,,Jetzt",sagt er und geht ins Bad.

,,Aber ich muss mich noch fertig machen",sage ich.

,,erst drängelst du und dann musst du dich noch fertig machen",sagt er und lacht.

,,Hahah",sage ich und gehe ins Bad. Ich dusche,ziehe mich an und schminke mich. Als ich mit allem fertig war,föhne ich mir noch schnell meine Haare und dann kann es los gehen.

,,So ich bin fertig. Wir können",sage ich und schnappe mir meine Tasche im Flur. Dort packe ich mein Handy,Schlüssel und Portmonee ein. Als Florian dann endlich fertig ist,gehen wir zum Auto und fahren zum Möbelhaus. Dort angekommen,gucken wir uns um und finden auch schon viele Dinge für unser neues Haus. Ich freue mich schon,wenn alle Möbel stehen und ich dekorieren kann. Ich liebes es zu dekorieren.

,,Hier gibt es so viele schöne Dinge. Ich kann mich nicht entscheiden",sage ich und schaue die Dinge an.

,,Schatz, nimm das",sagt er und zeigt auf das Bild, was ich als erstes entdeckt habe.

,,Okay",sage ich und lege es in den Korb.

,,Guck mal, das Bett dort ist toll",sagt er und läuft zu dem Bett.

,,Wow, das sieht echt mega aus",sage ich und folge ihm dorthin.

,,Leg dich drauf. Probeliegen",sagt er und ich lege mich neben ihn.

,,Ist echt gemütlich.",sage ich und somit war das Gespräch beendet. Wir haben uns dafür entschieden,dass wir das Bett kaufen und die passenden Schränke und so weiter haben wir auch schon gefunden. Als wir dann endlich alles hatten und bezahlt haben,fahren wir nach Hause. Florian fährt nachher mit meinem Bruder dorthin und holt die Möbel ab,damit wir sie nachher aufbauen können. Wir haben uns extra einen Lkw gemietet, weil in unser Auto passen die Möbel nicht rein.
Als wir zu Hause angekommen sind, packe ich die restlichen Möbel zusammen,damit die nachher abgeholt werden können. Florian ist schon wieder unterwegs und holt die Möbel ab. Wir werden uns dann später im Haus treffen und dort alles aufbauen. Ich weiß nicht, ob wir heute schon im Haus schlafen können. Wohlich ist es zwar noch nicht ganz,aber wenn wir heute unser Schlafzimmer schaffen aufzubauen,könnten wir schon da schlafen. Mal schauen.

Ein paar Stunden später ist der Rest auch schon eingepackt und ich mache mich mit ein paar Kisten auf dem Weg zum Haus. Dort warten schon Floriana, Fiona und Mo auf mich. Sie sind schon fleißig und haben angefangen alles aufzubauen.

,,Hey ihr lieben",sage ich und begrüße alle. Danach helfe ich mit aufzubauen. Am späten Abend haben wir es dann endlich für heute geschafft. Alle Möbel die wir eingekauft haben,sind aufgebaut.

,,Danke für eure Hilfe! Ohne euch hätten wir das heute nicht alles geschafft!",sage ich und umarme die beiden.

,,Kein Problem,  das machen wir doch gerne!",sagen sie und wir verabschieden uns.

,,Schlafen wir hier oder fahren wir zu Wohnung?",frage ich Florian.

,,Das Schlafzimmer wäre ja schon fertig...",sagt er und überlegt.

,,Aber?"

,,Nichts",sagt er.

,,Also schlafen wir hier?"

,,Wenn du willst",

,,Ja",sage ich und er nimmt mich in die Arme.

,,Ich freue mich ",sagt er.

,,Ich mich auch. Bald können wir hier richtig wohnen und dann fängt einer neuer Abschnitt unseres Lebens an.

,,Deines Lebens",sagt er traurig.

,,Nein. Unserer!"

,,Mein neuer Abschnitt hat schon angefangen,als ich dich gefragt habe,ob du mich heiraten willst.",sagt er und ich küsse ihn. Ich lächle in den Kuss hinein und er auch. Im Moment bin ich sehr glücklich, wenn da nicht dieser blöde Krebs wäre...