Chapter 41

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Das schlimmste war, dass in den Häusern nichts mehr zu tun war. Keine Frau hatte eine Ablenkungsmöglichkeit, denn an dem Zaun durften wir nicht mitarbeiten. Ich wollte so gerne die Umgebung erkunden. Aber ich saß nur da und las. Dabei konnte ich jedoch nur, an unser größtes Problem denken: Wasser. Wir hatten schon Regentonnen aufgestellt um Wasser sammeln, doch es regnete nicht. Vielleicht würden wir ja in der Nähe einen Fluss oder so finden. Das Wasser konnte man bestimmt nicht trinken, aber zum Duschen war es bestimmt gut. "Alles oke Katie?" Sophia kam mit einem Buch in der Hand ins Wohnzimmer. Ich nickte. "Ich denke nur darüber nach, wo wir Wasser herbekommen können." Sophia sah sofort nachdenklich aus. Sie ließ sich in einen Sessel fallen. "Apropos Wasser." Sie lächelte mich verschwörerisch an. "Wie ist denn Siren ausgegangen?" Ich musste lachen. "Oke pass auf: Akinli war der einzigste der Kahlens Stimme gehört hatte und es überlebt hat. Und als beide todsterbenskrank wurden mussten sie nach einer Lösung suchen. Die Sirenen wussten das Kahlen sterben würde und Akinli, dessen Körper um einiges schwächer ist als Kahlens, war dem Tod noch viel näher. Im Endeffekt kam halt heraus das Kahlen und Akinlis Seelen so eng miteinander verbunden waren, dass die beiden sterben würden wenn sie nicht die Stimme des jeweiligen anderen hörten. Doch du weißt ja das Kahlens Stimme für Akinli tödlich ist solange sie eine Sirene ist." Sophia saß gespannt vor mir. Sie schien nicht einmal mehr zu atmen. "Und hat die See ihre letzten Jahre fallen gelassen?" Fragte Sophia. "Ja. Und die anderen haben sie zu Akinli gebracht und beide wurden wieder gesund." Mit einem träumerischen Lächeln ließ Sophia sich in die Lehne des Sessels sinken. "Ich liebe Happy Ends." Seufzte Sie. Grinsend schlug ich mein Buch wieder auf und las weiter. Doch lange las ich nicht mehr, denn Carol rief mich und Sophia zum Mittagessen. Es war nur eine sehr kleine Portion. Sie stillte gerade mal den ersten Hunger, doch ich wusste das ich in ein paar Stunden wieder hungrig wäre. Es war frustrierend. Wir hatten den ganzen langen Tag nichts besseres zu tun als Däumchen zu drehen, während die andere Hälfte der Männer ihr Leben für Essen riskierte und die andere Hälfte für unseren Schutz ihr Leben riskierte. Ich fühlte mich schäbig und nutzlos.
Plötzlich brach draußen das Chaos aus. Es wurde herumgeschrien und ich stürmte zum Fenster. Alle verbliebenen rannten zum vorderen Teil des Dorfes. Carol stürmte die Treppe herunter und zur Tür. Auch sie sah verwirrt aus. "Sophia bleib im Haus und wenn du mich rufen hörst komm sofort. Katie komm mit." Rief sie und wir beide stürmten nach draußen. Am Anfang angekommen, mussten wir uns durch die anderen durch drängen, doch das Problem sahen wir sofort. Eine Beißerherde torkelte auf die Stadt zu.
☆☆
Guten Morgen❣
Alles gut bei euch?

Das Kapitel ist kürzer geworden, als ich dachte😧
Das nächste muss länger werden😁

Einen schönen Tag noch💘
Ps: Feedback geben ist erlaubt😌

The Story how I met Daryl Dixon♡ [The Walking Dead]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt