7.Kapitel

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Heute musste ich kellnern.
Ich nahm mir eine Schürze und band sie mir um.
Dann nahm ich einen kleinen Notizblock und einen Kulli und ging los.

Ich arbeitete nun seit einer Stunde. Irgendwie mochte ich meine Arbeit... immer kam ich auf andere Gedanken und neue Menschen traf ich auch.

Ich wusste, dass ich eigentlich nicht arbeiten gehen musste, der Laden gehörte zwar auch meinen Eltern, aber es gäbe genug Menschen, die hier arbeiten könnten....
Allerdings finde ich es immer sehr wichtig, dass man bodenständig bleibt, selbst wenn man in Geld badet.

Ich ging zu einem Tisch an dem ein Mädchen saß uns fragte nach ihrer Bestellung.

Bestellung:

Mädchen:(lächelnd): Hallo

Ich: Hallo, Willkommen!
Weisst du schon?

Mädchen: hmm..  also ich nehme eine Waffel und einen Kakao mit Sahne.

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Ich nickte und schrieb es mir auf.
Nach 10 Minuten brachte ich ihr die Bestellung.
Nach einem kurzen Smalltalk in dem wir uns sehr sympathisch waren, tauschten wir noch unsere Nummern aus und mein Arbeits Tag war kurze Zeit später auch schon vorbei.

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*Giuseppes sicht*

Ich: Amore wir müssen einkaufen gehen... Chiara ist arbeiten sie kocht uns später etwas.

V: Okay..  ich zieh mich mal um.

Sie lief ins Bad und zog sich um. Als sie rauskam musterte ich sie von Oben nach Unten. So Wunderschön .. und ich konnte jedem Erzählen dass sie MEIN MÄDCHEN ist.

V:Ehm was starrst du den so?!

Ich kratzte mich verlegen am Nacken. Sie kam auf mich zu und küsste mich auf die Wangen.

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Im Supermarkt:

Ich holte einen Wagen, während Vanessa schon rein ging aber am Eingang auf mich wartete.

Wir hatten uns Zuhause noch eine Liste gemacht die wir jetzt laut vorlasen und die Sachen kauften. Dann gingen wir nach Hause.

Zuhause angekommen, legten wir die Tüten auf den Boden.
Vanessa setzte sich auf die Kücheninsel, ich ging auf sie zu und stellte mich zwischen ihre Beine. Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze.

Ich ging näher zu ihr und küsste sie Leidenschaftlich.
Ich hatte dieses Gefühl noch nie.. es war so unbeschreiblich... ich hatte das verlangen nach näherer Berührung.
Sie erwiderte den Kuss.
Als ich mit meiner Zunge an ihrer Unterlippe ankam und um Einlass bat, öffnete sie ihren Mund und unsere Zungen berührten sich leidenschaftlich.

Vanessa: Nach oben

hauchte sie in den Kuss hinein.

Ohne Vorwarnung nam ich sie auf meinen Schoß und trug sie nach oben in mein Zimmer und schmiss sie sanft auf's Bett.

*Vanessas Sicht*

Ich wusste nicht was ich tun sollte... eigentlich versprach ich mir selber nicht vor der Ehe Sex mit jemandem zu haben, doch dieses Gefühl überrannte mich.
Ohne weiter nach zudenken ließ ich mich darauf ein. Ich liebe ihn so sehr... Ich wollte ihn JETZT und HIER! .

Wir lagen beide auf seinem Bett und ich unter ihm.
Ich zog ihm sein T-Shirt aus und schmiss es zu Boden.
An meine Hose angelangt, knöpfte er sie auf und zog sie geschickt herunter.
Ich bemerkte wie seine Beule immer härter wurde.
Er zog mir mein Top aus, öffnete meinen BH und schmiss beides in eine Ecke.
Voller Lust und Leidenschaft, zogen wir uns weiter aus und betrachteten uns gegenseitig.
Meine Wangen färbten sich tief rot.

Giuseppe: Baby.. bist du dir sicher ?

Ich nickte und er legte sich in die richtige Position.
Dann ging alles ganz Schnell.

*Giuseppes Sicht*

Ich drang vorsichtig in sie ein.
Da sie noch Jungfrau war, schrie sie leicht auf.
Ich stoppte leicht, aber sie nickte und so machte ich weiter.
Erst war ich langsam doch dann wurde ich schneller.
Sie stöhnte meinen Namen und so merkte ich, dass sie fast an ihrem Höhepunkt war.
Da ich es fast auch war ging ich noch mal sehr schnell in sie hinein.
Dann löste ich mich von ihr sie sah mir in die Augen.

Vanessa: Das war wunderschön amore...

sagte sie. 
Ich nickte und gab ihr einen Kuss. Sie lächelte und unser Augenkontakt wurde durch das Schellen der Tür unterbrochen.
Schnell Zogen wir uns an und öffneten die Tür.

Bis zum letzten Atemzug♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt