Kapitel 1 Kleine Einführung

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Kapitel 1 Kleine Einführung

Kate Sicht

Was bedeutet es frei zu sein? Einfach von Zuhause abhauen und die Welt sehen? Einfach so leben wie man es will?

Für jeden hat die Bedeutung 'frei zu sein" eine andere Bedeutung sowie für mich. Ich bezog das 'frei sein' nicht auf die Welt oder auf einen Menschen.

Nein.

Für mich bedeutet frei sein vom Boden ab heben, über den Boden  zu gleiten und zu fliegen.

Vielleicht ihr jetzt was ist das denn für eine Summe Einstellung? Ein Mensch kann nicht fliegen!

Doch kann er!

Als kleines Kind sah ich zum ersten Mal was unglaubliches mit meinen sechsjährigen Augen.

Ich lief mit meiner Mom und mit meinem Dad durch die Straßen als ich was wunderbares sah.

Menschen standen alle in einem Greis und bewegten sich zur Musik. Sie lachten und hatten Spaß.  Meine Eltern allerdings fanden die Arbeit wie sie tanzten schrecklich und schüttelten ihren Kopf.

Meine Augen funkelten vor Begeisterung und diese Begeisterung hatte ich schon seit elf Jahren.

Ich hatte endlich eine große Leidenschaft entdeckt, ohne die ich nicht mehr leben konnte.

Das Tanzen.

Wenn ich tanze bin ich frei, wenn ich Tanze bin ich ein anderer Mensch, dann bin ich an einem anderen Ort.

Wenn ich die Musik höre floss sie durch meinen ganzen Körper und ich bewege mich automatisch zu der Musik.

Das ist meine Bedeutung zum 'frei sein' aber meine Geschichte, wie sich alles verändert hat noch nicht bekommen.

Auf keinen Fall!

Ihr denkt jetzt was ist das für eine Badboy-Story? Ein Badboy und tanzen? Niemals! Das hatte ich auch gedacht aber man kann sich in jedem Menschen irren aber dazu möchte ich erst später kommen. Meine Geschichte ist keine normale Liebesgeschichte, wie die in Filmen oder die in Büchern.

Nein.

Meine Liebesgeschichte ist die pure Realität und somit war die Wahrheit echt auch wenn sie weh tat.

Meine beste Freundin, die ihr auf jeden Fall noch kennen lernen wird ist die einzigste Person, die über mein ganzes Leben Bescheid wusste.

Es musste ja nicht wirklich jeder von meiner Schule wissen wie es bei mir Privat war.

Jetzt kommen wir erstmal zu meiner Schule. Mit viel Kraft und Mühe hatte ich es geschafft an die Schule zu wechseln, so mein Vater arbeitete. 

Nein er ist an der Schule kein Hausmeister sondern Lehrer!

Wir hatten genug Geld sodass ich eigentlich ohne Probleme auf die Schule wechseln konnte aber mein Dad meinte, ich sollte mein Talent beweisen, damit ich dort aufgenommen werde.

Wir sind jetzt nicht komplett reich, wie die meisten auf meiner Schule aber wir sind auch nicht komplett Arm und müssen jeden einzelnen Cent Sparren.

Verliebt dich nie in einen Badboy! Watte 2017 by Melli_Testen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt