Frei zu sein bedeutet in eine andere Welt ab zu tauchen und zu vergessen wer man wirklich ist. Man vergisst alles was einem Belastet nur um für eine kurze Zeit an einem anderen Ort zu sein.Man schwebte über den Boden, man tritt in einer Welt ein die...
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(Bin jetzt bei sweek)
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Ich stand in der Küche und trank ein Glas Wasser. Ich hatte die letzte Nacht kaum geschlafen, meine Gedanken waren durcheinander.
Meine Gedanken waren überall und nirgendwo, was ich nicht so toll. Ich hatte wieder schlaflose Nächte, was nicht gut war.
Ich brauchte meine Kraft zum Tanzen, ich brauchte meine Kraft für das Training.
Es war das erstemal nach langem das ich nicht schlafen konnte. Meine Albträume wurden wieder schlimmer.
Verdammt.
"Morgen", ertönte plötzlich eine verschlafende Stimme. Ich drehte mich um und versuchte das Glas nicht aus der Hand fallen zu lassen.
Vor mir stand ein verschlafener Brandon. In Boxershorts! "Morgen",gab ich knapp von mir und schaute ihn nicht an.
"Frühstücken", schrie Lily aus dem Garten, was ich mit einem seufzer beantwortete.
Ich drängte mich an dem brajnhaarigen Jungen vorbei und setzte mich in den Garten hin als ich angekommen war.
Mr.Johnson und Lily waren ebenfalls schon dort sowie Justin, der mich freundlich anlächelte, was ich erwiderte.
"Gut geschlafen?", fragte meine Mutter als ich mich hin gesetzt hatte und Brandon auch am Tisch saß.
"Nicht wirklich", antwortete ich ehrlich. "Das hat man manchmal",lächelte mich Mr.Johnson freundlich an:Achso du hast Post"
Der Vater von Brandon reichte mir einen Brief, den ich sofort öffnete.
Er war von Dad, das erkannte ich an der Schrift. Unordentlich und kaum lesbar aber nicht für mich.
