Kapitel 55 Wieder im Krankenhaus

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Kapitel 55  Wieder im Krankenhaus

Kates Sicht

Pünktlich um halb zwölf klingelte es an der Haustür. Ich war bereits fertig angezogen und ich wartete eigentlich nur noch auf Justin.

"Hey bro", hörte ich Brandon an der Haustür reden:"Wa s machst du denn hier?"

"Ich warte auf Kate", somit erschien ich erschien ich Im Flur, wo die zwei Freunde standen. Meinen Stiefbruder schaute ich kein einzigstes mal an, einmal weil ich ziemlich sauer auf ihn bin und zum anderen weil er mir wirklich enttäuscht hatte. "Hey Justin", begrüßte ich ihn und zog ihn in einer kurzen Umarmung, dabei spürte ich den stechenden Blick von dem Arschloch hinter mir.

Zusammen mit Justin verließen wir beide das Haus und setzten uns in das Auto von ihm. "Was ist passiert?", fragte der Kerl plötzlich neben mir. Mit weit aufgerissenen Augen schaute ich den Jungen an, der nur breit vor sich hin grinst. "Glaubst du ich merk nicht das du und Brandon wieder Streit hattet"

"Besser.", sagte ich eher zu mir als zu ihm:" Er hat mit Jennifer geschlafen"

"jennifer? Die ist auch so eine kleine Schlampe aber sag mal wieso nimmt dich das so eigentlich Mit?", wollte der beste Freund von meinem Stiefbruder wissen.

Ich lehnte mich an die kalte Fenster Scheibe des Autos und starrte stur gerade aus als ich antwortete:" Ich hatte mal  was mit Tylor Gage. Naja dann habe ich ihn gefragt ob ich Spielzeug für ihn bin und wie man so schön sagt keine Antwort ist auch eine Antwort"

"Und du hast jetzt Angst das Brandon auch nur eine von vielen bist?"

Stumm nickte ich als Antwort. Was Justin jetzt wohl dachte? Doch ich könnte ihn leider nicht mehr Fragen, was er dachte, denn wir kamen am Krankenhaus an. Sofort spannte ich meinen Körper an. Das Krankenhaus und ich werden niemals Freunde werden, egal wann oder wo. Niemals!

"Bleib locker es ist nur ein Krankenhaus", versuchte mich der blonde Junge zu beruhigen, doch ich nuschelte als Antwort nur vor mich hin:"Wenn du wüsstest"

Somit betraten wir beide das Gebäude. Ich will hier nicht sein. Ich will hier raus zurück in meinem Zimmer. Ja, ich weiß ich übertreibe gerade aber so war es nun mal. Ich mochte keine Krankenhäuser besser gesagt ich hasse Krankenhäuser. Diese Gebäuden erinnerten mich an meiner Vergangenheit.

Ich schluckte die Tränen weg und meldete mich zu meinem Termin an. Zum Glück war hier nicht viel los und wir kamen sofort dran. Ich bin so froh das Justin hier an meiner Seite ist damit ich nicht hier nicht alleine bin sonst wäre ich komplett aus getastet.

Ich meldete mich für meinen Termin an und kam auch ziemlich schnell dran. Justin und ich folgten beide der Krankenschwester während sie immer wieder paar verstohlene Blicke zu ihm warf.

Ernsthaft?

Konnte sie nicht einfach ihren Job machen außerdem ist Justin Schwul. Ich musste automatisch vor mich hin grinsen als wir im BehandlungZimmer saßen und die Schwester versuchte die Nummer von ihm zu bekommen aber keine Chance.

Innerlich lachte ich das Weib aus als sie mit einem enttäuschten Blick davon ging. Achso bevor ich es vergaß, wir hatten mittlerweile Sommerferien, dass hieß ich konnte sechs Wochen lang trainieren und mich langsam wieder mit machen damit ich für das zweite Semester der Academy bereit bin. Leider jedoch war mein Körper noch immer angespannt und dies wurde nicht besser als der Arzt rein kam.

Sofort ergriff ich Justins Hand und zerdrückte diese leicht. Na und! Ich hatte eben Angst, ist ja auch nix schlimmes dabei.

Der Aut begrüßte uns freundlich, Was ich nur halbherzig erwiderte. Als er mein Knie anfasste drückte ich Justin Hand immer mehr zusammen. Zum Glück tat ihn das nicht weh, wenn doch hätte er es gesagt.

"So Mrs.Stone, hier Knie geht es wieder gut. Sie dürfen wieder Sport machen, rennen springen aber bitte schonen Sie ihr Knie noch. Es sollte sich langsam an die Belastung gewöhnen", erklärte er mir. Innerlich bin ich erleichtert und Happy und von außen nickte ich einfach nur.

Erst als wir wieder im Auto saßen konnte ich mich richtig entspannen und durch atmen. Meine Karriere musste ich nicht aufgeben. Ich hatte sechs lange Wochen Zeit mein Knie zu belasten und mich wieder an das Tanzen zu gewöhnen.

Dieses mal durfte ich keinen Fehler machen. Jeder einzelner Schritt musste perfekt sein. "Kate?", riss mich die Stimme von Justin aus meinen Gedanken, Was mich zusammen zucken ließ. Fragend schaute ich den blondhaarigen Jungen an, der auf die Straße starrte.

Es dauerte eine Weile bis wieder seine sanfte Stimme im Auto ertönte:"Wieso warst du gerade so verspannt im Krankenhaus?"

Verdammt.

Musste er mir genau diese Frage stellen? Musste mich Justin daran erinnern das ich versucht hatte mich um zu bringen? Na gut er wusste es nicht, Was auch besser war.

Nervös Fuhr ich mit meiner Hand durch meine Haare und starrte aus dem Fenster als ich leise sagte:"Selbstmordversuch"

Ruckartig trat der Kerl neben mir auf de Bremsen, was mich auf kreischen ließ. "Was!",schrie Justin und schaute m7ch geschockt, entsetzt und zu gleich wütend an, doch seine Stimme würde sanfter als er weiter sprach:"Das meintest damit du und Kessy habt euch in dee Mitte getroffen"

Stumm nickte ich als Antwort. Was dachte er wohl jetzt? Wie sah ich jetzt in seinen Augen aus? "Wenn du reden willst oder dich was belastet komm zu mir Okay", lächelte mich der beste Freund von meinem Stiefbruder mich an woraufhin ich nur stumm nickte. "Versprochen ", nuschelte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.

Justin machte auch endlich mal wieder Anstalt weiter zu fahren, da wir den ganzen Verkehr auf hielten aber dies war uns beiden gerade egal gewesen

Hey Leute ich werde Geliebter Feind und die Fortsetzung bearbeiten also nicht wundern wenn ihr in der nächsten Zeit kaum was von mir hört aber ich werde diese Story auch weiter schreiben. Versprochen.

Eure Melli 

Verliebt dich nie in einen Badboy! Watte 2017 by Melli_Testen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt