Kapitel 40 Sanfte Berührungen

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Kapitel 40  Sanfte Berührungen

Brandons Sicht

W

oher hätte ich bitte schön wissen sollen das Kate nicht schwimmen kann?  Sie wohnt in Miami und kann dann nich schwimmen, schon etwas gewagt.

Am nächsten Morgen  war es Sonntagmorgen. Ich betrat gerade die Küche und sah die Brünette Gedanken verloren in der Küche stehen.

Sie war ziemlich oft und Gedanken versunken. Woran sie will dachte?

Ein Lächeln huscht über meinen Lippen als sie mich endlich bemerkte. "Erschreck mich nicht", fauchte die Brünette was mich zum grinsen brachte.

Für einen ganz kurzen Moment herrschte Stille als Kate dann frsgte:"Schlafen die anderen noch?"

"Ja aber wieso bist du so früh wach?", wollte ich von ihr wissen. Wie hatten gerade mal halb neun morgens.

"Konnte nicht mehr schlafen", nuschelte das Mädchen und somit herrschte wieder Stille zwischen uns.

Wow.

Wie gut wir ins unterhalten können. Ich hab eben keine Ahnung worüber ich mit ihr sprechen sollte ohne ihr nah zu treten.

Ich setzte mich auf einen Hocker und beobachtete meine kleine neue Mitbewohnerin.

Sie trug eine schwarze kurze schlaflose und ein großes Top. Ihre Haare waren zu einem unordentlichen Zopf gebunden.

Irgendwie muss ich mich an gestern erinnern. Wie sie dich ängstlich an mich geklammert hatte als würde ich sie im nächsten Moment los lassen.

Wie konnte ein Mensch gleichzeitig so stark sein aber innerlich so schwach bund zerbrechlich sein?

Ihre Narben an den Beinen und an den Schulternblättern stammten also von einer Frau aber woher stammten sie Narben an ihrem Arm.

Wie in Trance stand ich von dem Hocker auf und hing rüber zu Kate. Ich wusste nicht wieso aber ich habe das Verlangen danach sie zu beschützen.

Sie scheint äußerlich stark zu sein aber innerlich war sie zerbrechlich. Vorsichtig drehte ich die Brünette an ihren Hüften zu mir um und drückte sie sanft gegen die Arbeitsplatte.

" Was soll das?", fragte sie und versuchte mich weg zu drücken was nicht klappte.

Vorsichtig nahm ich ihren Arm mit den Narben in meiner Hand und begutachtete sie.

Sie waren tief und sie heilen langsam. Wieso hatte sie das gemacht? Wieso hatte sie sich selbst verletzt?

Ihre schöne weiche Haut hatte Narben am Arm, erst so sah man wie zerbrechlich sie wirklich ist.

Vorsichtig küsste ich jede einzelne Narbe an ihrem Handgelenk. Sie sollte was nur wieder tun. Sie sollte sich nicht verletzten, nicht wegen irgendeine Person.

Ich hörte wie das Mädchen vor mir scharf die Luft ein zog, was mich zum schmunzeln brachte.

Vorsichtig ließ ich ihren Arm wieder los und Strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr, die aus ihrem Zopf geflohen war.

Ihre braunen Augen waren wie immer undurchschaubar. Ich hatte keine Ahnung was sie jetzt dachte aber ich konnte ganz deutlich hören, das ihr Herz etwas schneller schlug

Ihre braunen Augen waren so dunkel das sie fast schwarz sind. Ihre Augen verdecken ein Geheimnis sowie selbst.

Vorsichtig beugte ich mich zu dem Mädchen runter und legte sanft meine Lippen auf ihre.

Ich wusste nicht wieso ich dies tat aber ich wollte es. Ich wollte ihre weichen Lippen auf meine spüren.

Sanft zog ich das Mädchen etwas näher an nich heran. Es fühlte sich gut an aber ich wusste was ich hier gerade tat war falsch.

Vorsichtig löste ich mich von ihr und schaute in ihre braunen Augen, die wohl etwas geschockt waren.

Ich wusste nicht wieso aber seit gestern als ich sie aus dem Pool geholt hatte, hatte wollte ich dass  Mädchen küssen.

Ich wollte ihre Lippen auf meine spüren. Ich schaute noch einmal in ihre Augen bevor ich paar Schritte zurück ging.

Was auch richtig war. Von meinen ganzen Freunden hatte nur Justin hier übernachtet, der gerade die Küche betrat.

"Morgen",begrüßte uns Blondschopf, Was ich erwiderte außer Kate.

"Geht es dir besser?", fragte mein bester Freund meine Mitbewohnerin, woraufhin sie nickte und eilig die Küche verließ

"Brandon", wandte sich der Junge streng an mich, woraufhin ich ihm erklärte was passiert war bevor er die Küche betrat.

Ich wusste das Justin nichts weiter erzählte. Wir sind wie Brüder. Ich wusste zum Beispiel als einzigster das er Schwul ist woraufhin wir beide noch näher zusammen gewachsen sind.

" Du stehst auf die kleiner", grinste mein bester Freund breit als ich fertig mit erzählen war.

"Nein", erwiderte ich sofort seufzend:"Sie ist meine Stiefschwester mehr auch nicht"

"Egal. Stiefschwester oder nicht du findest die kleine süß" Da hatte er recht. Kate ist wirklich süß.

Er mochte das Drama mit der verbotene Liebe und trotzdem kommen sie zusammen aber wir sind hier nicht bei Romeo und Julia sondern im Wahren Leben.

"Sie ist süß, zufrieden? Aber sie ist meine Stiefschwester"

"Dss werden wir noch sehen",grinste Justin verschwörerisch. Wüsste ich nicht das er Schwul ist hätte ich mir jetzt ziemliche Sorgen gemacht.

"Hast du gesehen wie Tylor Kate angeschaut hat?", wollte ich von ihm wissen während wir zusammen Frühstück machten.

" Auf jeden Fall. Da lief mal was zwischen den beiden das sag ich dir" Hatte Kate was mit Tylor?

Ich wollte es wissen aber ich würde sie erst später oder irgendwann fragen. Ich hatte momentan einfach keinen Schimmer was jetzt in ihr vorging.

Ich schätze mal Kate ist sichtlich verwirrt.

"Weist du was zwischen den beiden war?", fragte ich meinen besten Freund, der nur den Kopfschüttelte.

" Kate war in Tylor verliebt und anders herum Auch", ertönte plötzlich eine weibliche Stimme.

Wir beide drehten uns zur Tür. Dort stand Emma, die beste Freundin von Kate. "Waren sie zusammen oder so?", fragte Jus weiter nach, dabei beobachtete ich wie die Blondine sich auf einen Stuhl hinsetzte.

"Nein", beantwortete sie die Frage und sprach weiter:"Tylor hat die Sache sichtlich verhauen. Ich weiß nur das Tylor Kate irgendwie als Spielzeug gesehen hatte mehr weiß ich nicht. Seitdem hält sie sich von Badboys fern. Sie tut mir leid. Ich habe so ein Glück mit Dan und sie hat bis jetzt kein Glück"

"Hatte sie schon mal einen Freund?", fragte ich vorsichtig nach und spannte mich dabei etwas an.

"Nein. Sie hatte mit siebzehn ihren ersten Kuss aber noch nie eine Beziehung, wenn de jemanden an sich ran lässt sollte man echt froh sein"

Und genau so Em fertig war mit erzählen kam Kate in die Küche aber dieses mal war sie angezogen.

Sie trug eine schwarze gerissene enge Hose, die ihr sehr gut stand, ein graues T-Shirt und darüber eine Jeans Jacke die keine Ärmel hatte.

Ihr Blick wanderte zu mir und dann schaute sie weg. Ich konnte sehen das Kate etwas rot wurde.

Süß.


Verliebt dich nie in einen Badboy! Watte 2017 by Melli_Testen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt