Kapitel 41 Ein Wunsch, ein Traum

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Kapitel 41 Ein Wunsch, ein Traum

Kate Sicht

Emma war heute Morgen mit Dan wieder nach Hause geflogen, was ich ziemlich schade fand.

Heute war wieder Schule und somit musste ich Brandon wieder sehen. Am Sonntag bin ich ihm  aus dem Weg gegangen, weil ich mich immer an den Kuss erinnerte.

Es fühlt sich so an als würde ich nicht weiter kommen als würde mein Weg länger werden aber ich nicht voran komme.

Ich trau mich nicht eine andere Richtung ein zu schlagen, ich trau mich nicht mich um zu schauen aus Angst wieder fallen gelassen zu werden.

Es war Pause. Ich saß wie jede Pause alleine auf der Holzbank und schaute mich um.

Bei den Badboys blieb mein Blick hängen. Während sich die Bitches versuchten Aufmerksamkeit zu bekommen unterhielten sich die Kerle.

Wie peinlich musste man sein. Ich fragte mich noch immer warum mich Brandon geküsst hatte.

Wir sind Stiefgeschwister und ich glaube nicht das er für mich was empfindet. Also ich empfinde für Brandon überhaupt nichts.

Justin schaute zu mir rüber und winkte mich zu sich. Was wollte er denn schön wieder?

Obwohl die Gruppe im zweiten Jahr ist hatten wir zusammen Unterricht. Also konnte er mir das nicht gleich sagen?

Nein natürlich nicht er winkte mich zu dich rüber. Seufzend stand ich auf und lief gerade Wegs auf die Gruppe zu.

Ich ignorierte die Blicke der Bitchen und starrte nur die Jungs an als ich mich zu ihnen stellte.

"Warum musste ich jetzt hier hin kommen?", wollte ich von Justin wissen, der mich breit angrinste.

" Du gehörst doch zu und Also", grinste er breit woraufhin ich meine Augen verdrehte.

Aber es war schön nicht mehr alleine zu sitzen was mich zum Lächeln brachte. Mein Blick wanderte von Justin zu Brandon, der mich ebenfalls anschaute.

Meerblaue Augen traf auf schokobraune Augen. Bevor ich was sahen konnte zog mich mein Stiefbruder an sich heran, was meine Haut zum Kribbeln brachte

Nicht gut. Ganz und gar nicht gut. Ich wollte mich von ihm lösen doch sein Griff war zu stark.

Verdammt.

"Bleib locker ich tu dir nichts", flüsterte Brandon in mein Ohr woraufhin ich eine Gänsehaut bekam.

Wie war das noch mal von den Badboys fern halten? Stimmt da war ja was aber ich hatte keine Chance gegen den Griff von meinem Bruder.

Die Bitches sind davon gegangen und somit war ich alleine bei den Jungs. "Lass mich los", sprach ich mit meiner kalten Stimme und versuchte somit meine Nervosität zu überspielen was auch klappte.

Brandon ließ mich los und ich ging ein paar Schritte zurück. "Sei nicht so giftig", seufze Luke.

"Wenn ich es nicht bin dann kann man euch ja gar nicht zähmen", erwiderte ich und verschränkte als nach Druck meine Arme vor der Brust.

Verliebt dich nie in einen Badboy! Watte 2017 by Melli_Testen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt