Kapitel 20 Satan persönlich

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Kapitel 20 Satan Persönlich

Kates Sicht

Ja, Gott verdammt ich bin noch immer wütend auf Tylor, weil er mich am Samstagabend stehen gelassen hatte.

Und warum?

Wegen dieser scheiß Tussi. Da vertraute ich ihn mal und dachte wirklich er wäre nicht so scheiße und dann musste er natürlich das gegen Teil beweisen.

Wir standen vor den erst Semestern, die uns mit großen Augen anstarren, während Lucy sich an einer Wand hin gesetzt hatte und uns belustigt zu sah.

Danke für sie Hilfe aber ich hätte wahrscheinlich auch so reagiert.

Ich hatte mich noch immer nicht zu Tylor gedreht und starrte die jüngeren mit einem Killerblick an.

"Was ist dein Problem?", fragte Gage noch in einem ruhigen Ton aber ich merkte deutlich das er angespannt war.

"Das geht dich nichts an", zickte ich ihn an uns versuchte meine Wut zu kontrollieren.

Aus diesem Grund wollte ich nicht zur Schule kommen.

"Schön", gab er knapp von sich:"Was willst du tun?"

"Was sollte ich bitteschön tun?", schrie ich den Kerl neben mir an und drehte mich zu ihm.

Wir standen und gefährlich nahe und brüllten uns an.

"Wieso hast du dann gestern nicht auf meine Nachrichten geantwortet", schrie er mich an.

Seine Hände waren zu Fäusten gebalten, seine Muskeln waren angespannt und ich hatte trotzdem keine Angst vor ihm.

Ich hatte vielleicht vergessen zu erwähnen das er mich voll geschrieben hatte.

Ich hatte natürlich seine Nachrichten gelesen aber nicht geantwortet.

Ja, so böse war ich.

"Muss ich", brüllte ich zurück.

"Ja"

"Nur weil jedes Mädchen dir wie ein Hund zu her rennt erwarte nicht das zu das auch mache"

"Zügel mal deine Tage und Rede mit mir"

"Erstens ich habe meine Tage nicht uns zweitens wieso bist du noch hier und gehst nicht zu deiner Baktrienfreundin"

Zuerst schien er ziemlich verwirrt zu sein aber dann wusste er wen ich meinte.

Jennifer

" Du hast rechts", zischte er bedrohlich leise:"Sie ist so oder so besser als jemand der noch unerfahren ist

Mit weit aufgerissenen Augen schaute ich zu wie Tylor den Raum verließ.

Ohne das ich es wollte rollte eine Träne über mein Gesicht. Seine Wörter taten mir weh.

Sie stachen genau in mein Herz, Was gerade auseinander fiel.

War ich ihm wirklich zu unerfahren?

Hasste er mich wirklich?

Warum war er so verdammt kompliziert?

Konnte er mir nicht einfach die Wahrheit sagen?

Warum musste ich mich ausgerechnet in einem Badboy verlieben?

Warum ich?

"Ka-", begann die frauenstimme, die Lucy gehörte, doch ich schüttelte meinen Kopf.

Ich hatte jetzt wirklich keine Lust mit irgendjemanden zu reden.

Ich ließ meine Tasche einfach im Raum zurück und ging in die Cafeteria.

Verliebt dich nie in einen Badboy! Watte 2017 by Melli_Testen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt