Verliebt dich nie in einen Badboy! Watte 2017 by Melli_Testen

Kapitel 8 Training?!

Kapitel 8 Training?

Kates Sicht

Mein Herz pochte noch immer wie ein Amokläufer in meiner Brust.

Nicht wegen dem Arschloch, der amüsierend vor mir stand  sondern weil er wie ein verrückter gefahren war.

Mein Anwesenheit war noch immer bei der roten Ampel, die er einfach ignoriert hatte.

"Gehts", fragte er amüsiert und sah mich belustigt an.

Ich presste meinen Mund zusammen und hab ein knappes Ja von mir.

Nach weiteren zwei Minuten hatten ich mich wieder eingefangen und zusammen betraten wir den Tanzraum.

Leider waren wir alleine. Ich wärmste mich auf, wie eigentlich immer auf, denn es war besser so.

"Ich hoffe wir schaffen heute etwas", gab ich bissig von mir woraufhin der Arsch nur schnaubte.

Wie gesprächsbedürftigt.

Ich verdrehte meine braunen Augen und drehte mich zu Tylor um der locker an der Wand gelehnt war.

Seine Augen waren geschlossen, was mich wunderte aber ich ignorierte dies. Ohne noch weiter auf ihn zu achten schaltete ich meine Musik ein und fing an zu tanzen.

Ich tanzte zuerst alleine, wie ich es immer tat.  Die Musik floss in mich hinein. Sie berührte mich.

Sie traf mein Herz und ich schwebte wieder über den Boden.  Ich tauchte in einer andere Welt ein.

Mit war es egal, das der Badboy der Schule hier im selben Raum stand und mir dabei zu schaute.

Plötzlich wurde die Musik unterbrochen und  wieder neu gestartet.

Misstrauisch starrte ich Gage an, der mir seine Hand hin hielt.

"Komm schon", lächelte mich dieser Tylor  frech an. Misstrauisch nahm ich seine Hand an und zusammen fingen wir an zu tanzen.

Wir brauchten nicht reden, um zu tanzen.  Die Musik sprach mit uns, sie führte uns.

Es war ein schönes Gefühl, ich fühlte mich frei, geborgen, sicher .

Als die Musik verstummte standen Tylor und ich uns gegenüber. Meine Hände lagen auf seine durchtranierte Brust während er seine Händen an meinen Hüften lagen.

Wir sahen uns schweigend in  den Augen.  Keiner sagte ein Wort oder wandte den Blick Kontakt ab.

Erst als eine schrille Stimme ertönte fuhren wir beiden auseinander. Natürlich war es Jennifer die den Raum betrat und mal wieder viel zu kurze Kleidung trägt.

Ihr Blick wanderte zu mir. Natürlich verfinsterte sich ihre Miene sofort.

"Was macht die denn hier?", zickte sie den Kerl an während sie mich anstarrte.