Kapitel 43 Mehr als nur ein kuss?
Brandons Sicht
Ihre schokobraunen Augen waren geschlossen. Sie entspannte sich, was ich gut fand.Vorsichtig legte ich das Mädchen auf das Wasser während meine Hände noch immer auf ihren Rücken lag.
Sie musste erstmal lernen das Vertrauen mit dem Wasser zu entwickeln. Es wird schwer werden ihr das Schwimmen bei zu bringen aber wenn wir morgen mit dem Training an fangen sollte sie sich noch einmal entspannen.
Ich studierte ihr Gesicht, was wie jeden Tag ungeschminkt ist. An ihrem Bauch sah man leichte Muskeln, Wie viel sie wohl am Tag trainierte am Tag?
Sie ist so stark aber dennoch so zerbrechlich. Ich bewundere ihre Stärke und ihre Kraft.
Da war es wieder. Das Gefühl das Verlangen sie sie zu küssen. Ich durfte nicht, denn sie ist doch meine Stiefschwester aber ich wollte es.
Vorsichtig küsste ich sie auf der Stirn, dann auf der Wange und am Ende auf ihrem Mundwinkel.
Es war mir klar das die Brünette nicht schlief, denn sie bekam merklich eine Gänsehaut.
Mir gefiel es wie ihr Körper auf mich reagierte. Wie sie auf meine Berührungen reagierte.
" was sollte das?", fragte Kate in einem strengen Ton während ihre Augen noch immer geschlossen waren.
Gut so.
Dann sah sie nicht wie Ich auf ihren Lippen starrte. Ich unterdrückte da Gefühl sie erneut zu küssen und antwortete:"Weiß nicht"
"Aber es gefällt dir", raunte ich in ihr hoch, woraufhin das Mädchen wieder eine Gänsehaut bekam. Ich liebe es wie sie reagierte.
" Wer weiß", gab sie flüsternd von sich, Was mich zum schmunzeln brachte. Ich beugte mich wieder zu ihr runter und küsste sie dieses mal auf dem Mund.
Der Kuss von mir war sanft und zurückhaltend. Ich wartete bis sie ihn erwiderte.
Das tat Kate nach einer gefühlten Zeit. Das Mädchen schlank ihre Beine um meine Hüfte und zog sie näher an sich heran
Ein kleines keuchen entfährt meinen Lippen als meine Reaktion gegen ihr stößt.
Natürlich grinste Kate frech, was mich ebenfalls zum grinsen brachte. Meine Hände ruhten auf ihren Rücken und zog sie näher an mich heran.
Vorsichtig drückte ich sie gegen die Wand des Pools und Stütze mich am Beckenrand ab.
"Was wird das?", fragte meine Stiefschwester und lächelte mich an. Wie ich das Lächeln von ihr Liebe. Sie wohnt ihr keine zwei Wochen und schon hatten wir uns geküsst.
Besser gesagt ich sie.
"Weiß ich nicht", hauchte Kate gegen meine Lippen.
"Du spielst gefährlich", flüsterte ich gegen ihre Lippen während meine Augen nur sie anschaute.
"Achja? Was willst du machen?", forderte die Brünette. Wie konnte das Mädchen so kaputt sein aber trotzdem so ein Spielchen ab spielen?
Belustigt schüttelte ich meinen Kopf und trug sie aus dem Pool womit sie wohl nicht gerechnet hatte.
Wegen Kate hatte ich ein kleines Problem was sie lustig fand. Das Mädchen schaffte mich wirklich.
Man wusste nicht was sie dachte oder als nächstes vor hatte. Sie ist wie eine Mauer, wodurch man nicht schauen konnte, was auch Sinn bei einer Mauer ist.
Stolz; Wie eh und je lief die Brünette an mir vorbei und verschwand in meinem Haus.
Verdammt.
Musste das gerade wirklich passieren? Musste ich gerade hart werden? Das durfte doch nicht wahr sein.
Sie ist meine Stiefschwester. Unsere Eltern haben geheiratet und ich küsse sie.
Es war falsch sie zu küssen aber wieso fühlte es sich dann so richtig an?
Egal ob es richtig oder falsch war wie sind Stiefgeschwistee da dürfen überhaupt keine Gefühle vor kommen.
Ich tauchte einmal kurz wieder ab und anschließend wieder auf um einen klaren Gedanken wieder zu haben.
Ich verließ den Pool und ging ins Haus, Wo ebenfalls Kate ist.
Was dachte sie wohl jetzt von mir?
Was dachten wohl unsere Eltern, wenn sie davon erfuhren.
Verdammt. Es war nicht das erste mal das ich sie küsste aber sie sah wunderschön aus als sie dort im Wasser lag und-
Was dachte ich hier gerade?
Sie. Ist. Meine. Stiefschwester.
Seufzend schloss ich meine Zinmertür und rief sofort meinen besten Freund Justin an.
" Was gibt's?", ertönte seine Stimme am anderen Ende der Leitung während ich mich umzog.
" Ich hab ein Problem", fing ich an und wurde sofort von ihm unterbrochen:" Hast du eine Latte?"
" Was? Nein! Hör mir bitte einfach zu okay.", bat ich meinem besten Freund.
" ich höre"
"Ich hab Kate zwei mal geküsst"
"Brandon sie ist deine Stiefschwester"
"Danke Justin das weiß ich auch. Was soll ich jetzt machen?"
"Liebst du sie?"
"Wie kennen uns gerade mal zwei Wochen oder so, da kann man sich nicht verlieben", belehrte ich den blonden Kerl, woraufhin er lachte.
Nachdem ich meine Boxershorts angezogen hatte legte ich mich mit geschlossenen Augen auf mein Bett hin.
"Ach süßer", fing Justin an zu reden:" Geh es langsam an und verletzt sie Nicht"
Ich blieb stumm und hörte einfach nur die Stimme meines besten Freundes zu:"Sie ist zerbrechlich das weißt du also Bau keine Scheiße. Ich muss jetzt leider auf legen wir klären das noch"
Somit lag Justin auf was ich ihm gleich tat. Seufzend fuhr durch meine Haare. Ich konnte mich doch gar nicht in Kate verlieben
Das ging einfach nicht.
Zum einen sind wir beide Stiefschwester, zum anderen bin ich ein Badboy.
Musste das Leben nach den Sommerferien so komomeziert werden? Warum ist sie hier eingezogen?
Wegen Mom, da bin ich mir sicher aber musste das Mädchen direkt alles hier auf dem Kopf stellen?
Sowie es aus sieht schon. Kate hat ganz weiche Lippen. Sie sind so sanft und Vorsicht, was ich zuvor noch nie gefühlt hatte.
Die Brünette hielt sich mit dem Kuss zurück als hätte sie Angst irgendetwas falsches zu machen.
War der Kuss falsch gewesen oder Nicht?
Durfte ich Kate nicht als meine Stiefschwester sehen?
Ich wusste es nicht. Es hatte sich gut angefühlt sie in meinem Arm zu halten und ihre Lippen auf meine zu haben.
Ich bin sichtlich verwirrt aber ist dkes nicht selbstverständlich?
Ich wollte ihr nicht weh tun, ich wollte sie nicht verletzten aber war ich dafür in der Lage so etwas zu tun?
War ich in der Lage Kate zu beschützen?
Würde sie es zu lassen?
Oh Gott was ist wenn sie einen Freund hat?
Das kann nicht sein oder sonst hätte sie denn Kuss nicht erwidert oder?
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Verliebt dich nie in einen Badboy! Watte 2017 by Melli_Testen
Fiksi RemajaFrei zu sein bedeutet in eine andere Welt ab zu tauchen und zu vergessen wer man wirklich ist. Man vergisst alles was einem Belastet nur um für eine kurze Zeit an einem anderen Ort zu sein.Man schwebte über den Boden, man tritt in einer Welt ein die...