Kapitel 19 Drei Regeln
Kates Sicht
Endlich.
Endlich wieder zuhause. Endlich wieder vertraute Wände zu sehen. Ich musste mir das Zimmer nicht mehr teilen sondern hatte meine Ruhe.
Ich kam vor einer Stunde an. Ich sprang meinen Dad förmlich an, der auch ebenfalls freute.
Ich erzählte ihm das ich einen sicheren Platz in der Academy hatte aber auch da veränderte sich sein Gesicht nicht.
Ich wusste genau, das er mich nicht gehen lassen wollte aber er konnte daran nichts ändern.
Mein Entschluss stand fest. Ich will nach Miami.
"Ich freu mich für dich mein Engel", hatte Dad gesagt und mir einen Kuss an die Wange gedrückt.
Nach weiteren zehn Minuten, wo wir über alles geredet hatten bin ich hoch in meinen Zimmer gegangen und hatte meinen Koffer aus gepackt.
Immer und immer wieder tauchte das Bild vor meinen Augen auf, wie Jennifer und Tylor gegangen waren.
Ich hatte wirklich gedacht er würde sich nicht auf das Mädchen einlassen aber er hatte es getan.
Er hatte mich dort einfach stehen gelassen.
Ich hatte ihn einfach nur falsch eingeschätzt.
Ich zuckte merklich zusammen als plötzlich mein Handy schelte. Ich sollte wirklich auf hören mir so viele Gedanken über einen Kerl machen, dem ich egal war.
"Hey, begrüßte ich meine beste Freundin als ich den Anruf an nahm.
"Hey, begrüßte sie mich ebenfalls:"Dan hat mir erzählt was Tylor für eine schieße angezogen hat", redete sie drauf los:"Das ist doch nicht sein ernst? Wie kann man eine Begleitung stehen lassen? Ich sag dir wenn morgen wieder Schule ist der kann was erleben, das verspreche ich dir"
Ich musste automatisch grinsen. Emma regte sich tatsächlich auf nur weil Gage so eine schieße angezogen hatte.
Das Mädchen ist einfach die beste Freundin, die man sich wünschen konnte.
"Alles gut", versuchte ich sie zu beruhigen:"Er kann machen was er will. Wir sind ja nicht mals zusammen"
"Du stehst auf ihn", kreischte die Blondine am anderen Ende der Leitung sodass ich zusammen zuckte.
"Etwas", gab ich klein laut zu, woraufhin sie wieder kreischte. Irgendwann bin ich wegen Emma taub.
"Ich leg Auf", unterbrach ich ihr gekreische:"Ich muss noch alles auspacken und die
Natürlich verstand meine beste Freundin, das und wir legten auf.
Es war Montag als ich das Haus früh morgens verließ. Ich hatte zum ersten mal keine Lust zur Schule zu gehen.
Ich wollte das Arschloch zu sehen aber weil ich mich nicht krank melden wollte, weil ich Em sehen wollte ging ich zur Schule.
Das ganze fing mit einem kreisch Anfall an. Wir kreischten wie zwei verrückte und warfen und in die Arme.
Ich hatte wohl vergessen zu erwähnen das wir beide nicht normal waren.
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Verliebt dich nie in einen Badboy! Watte 2017 by Melli_Testen
Teen FictionFrei zu sein bedeutet in eine andere Welt ab zu tauchen und zu vergessen wer man wirklich ist. Man vergisst alles was einem Belastet nur um für eine kurze Zeit an einem anderen Ort zu sein.Man schwebte über den Boden, man tritt in einer Welt ein die...