Kapitel 38 Besuch von den Badboys

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Kapitel 38 Besuch von den Badboys

Kates Sicht

Als ich auf wachte lag ich nicht in meinem Bett sondern in ein fremdes Bett.

Panisch schaute ich mich um, Doch dann fiel es mir wieder ein. Ich lag in Brandons Bett.

Ich verließ das Zimmer, denn einmal war das nicht mein Zimmer und einmal wollte ich wissen wo Brandon war.

" Du bist wach?", fragte plötzlich eine tiefe Stimme. Der braunhaarige Junge schloss gerade die Badezimmertür und kam auf mich zu.

"Jetzt hab ich mal paar Fragen", sprach seine tiefe Stimme weiter:"Wer ist Sie? Und was meinte dein Vater mit damals"

Ich schaute ihn nicht an. Ich konnte ihm nicht sagen was passiert war. Nein. Das war viel zu schlimm.

"Ich hab deine Narben gesehen" Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an.

Er hatte was? Wann hatte er sie gesehen? Der Junge kam weiter auf mich zu während ich jeden Schritt aus wich, was ein Fehler war.

Ich spürte an meinem Rücken eine Wand. Scheiße ich saß in der Falle was nicht gerade toll war.

Brandon stürzte sich rechts und links von meinem Kopf ab und schaute zu Mr runter.

Ich verlor mich in seine meerblauen Augen. Ich konnte den den Blickkonatkt nicht beenden.

Seine Augen saugen mich förmlich auf, sie zogen mich in eine Bann.

"Sie. Damit meine Schwester Kessy", antwortete ich ihm und schaute ihn dabei an.

"Und deswegen weinst Du?", hakte er nach.

Ich hasse ihn dafür das er mich zwang ihn wirklich von meiner Schwester zu erzählen.

"Sie hatte Glasknochen. Sie hatte jeden Tag Schmerzen", redete ich weiter. Ich schaute nun nicht mehr in seinen meerblauen Augen sondern auf dem Boden.

"War?", flüsterte er kaum hörbar:" Warum sagst du die ganze Zeit War?"

Tränen bildeten sich in meinen Augen aber ich sprach dennoch weiter:"Si e ist tot. Vor sieben Jahren hat sie sich das Leben genommen"

"Das tut mir leid", hauchte er. Ich schaute wieder zu ihm auf. Sein Blick war sanfter und liebevoller

Nicht so wie sonst. Der Blick war nicht kalt sondern warm. Unsere Blicke kreuzten sich und keiner von uns schaute weg.

Wir standen noch immer ganz dich voreinander. Er war mir nah. Sogar sehr nah aber ich fühlte mich nicht unwohl sondern etwas wohler.

Auf einmal schüttelte Brandon seinen Kopf und ließ mich hier einfach stehen.

Was war das denn?

Wieso hat er den Kopf geschüttelt? Ich verstand ihn nicht.

Typisch Jungs.

Ich werde Auf jeden Fall irgendwann mal Jungsologie studieren damit ich diese komplezierte Wesen endlich verstehe.

Wer kommt mit mir? Ich schüttelte meinen Kopf um diesen komischen Gedanken zu verdrängen als es auch an der Tür schellte.

Verliebt dich nie in einen Badboy! Watte 2017 by Melli_Testen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt