Kapitel 54 Arschloch!!!!

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Kapitel 54 Arschloch!!!!

Kates Sicht

Ich dachte es wurde alles einfacher als ich zurück mach Miami kehrte nachdem ich mit meinem Freunden ein schönes Wochenende verbracht hatte. Ich lernte Luke und Justin richtig kennen lernen und stellte fest,  dass die beiden voll in Ordnung waren.

Nur das Problem was ich jetzt hatte hieß Brandon. Wieso Brandon? Wir hatten uns geküsst und einem schönen Abend zusammen verbracht aber er hatte sich am nächsten von mir distanziert.

Wollte er mich komplett veraschen? Ich hätte wirklich keinen Bock mehr auf das ganze hin und her. Ich wollte doch einfach nur ein normales Leben führen aber nein das durfte ich ja nicht. Ich saß im Wohnzimmer als plötzlich die Haustür  geöffnet wurde. Ich sprang auf um zu schauen was ich da sah und was ich da sah schockte mich total.

Brandon knutschte wild mit Jennifer. Mit der größten Schlampe die ich kannte. Mein Herz zog sich zusammen und nicht gerade wenig sondern sehr. Ich schaute beide an und lief mit Tränen in den Augen in den Garten.

Wieso?

Wieso machte  er das? Ich verstand ihm nicht. Sind alle Badboys so scheiße? Ich schüttelte meinen Kopf wischte meine Tränen weg. Tzz. Sollte der doch machen was er Sollte, denn ich brauchte keinen Jungen in meinem Leben. Wieso denn auch? Wenn die jedes Weib behandeln als wären sie Spielzeug konnte ich sehr gut auf sie verzichten.

Von oben hörte ich das laute gestöhne von Jennifer, was mehr als eklig war. Das Mädel ist generell ekelig. Mit ihrer Schminke mit ihrem Verhalten. Ich fragte mich wirklich was sie für ein Problem hatte. Warum Drang sie so sehr nach Aufmerksamkeit? Was ist daran so toll von einem Kerl flach gelegt zu werden der die Frauen als Spielzeug benutzt?

Also ich finde das nicht so toll. Mach weiteren fünf Minuten hatten die beiden wohl Mitleid mit mir, denn es wurde auf einmal ziemlich still. Was ich nur noch mit bekam war ist wie die Haustür geöffnet wurde und geschlossen wurde.

Endlich.

Jetzt hatte ich Ruhe. Aber jetzt waren wir eigentlich alleine zuhause. Damit meinte ich Brandon und ich. Mr.Johnson und Lily waren noch immer nicht zuhause, was mich auch nicht wunderte, denn die beiden arbeiteten ziemlich viel. Ich schaute noch ein letzte mal hoch zum Mond und betrat wieder das Haus.

Genau in diesem Moment kam Brandon in einem Handtuch um die Hüften die Treppen runter. Seine braunen Haare waren nass und sein Blick war eiskalt.

"Was?",schnauzte mich mein ach so toller Stiefbruder wütend. Ich verdrehte meine Augen und lief an ihm vorbei. Doch leider kam ich nicht weit.

Ich wollte doch nur meine Ruhe haben war das denn nicht zu viel verlangt? Der braunhaarige Kerl drückte mich gegen die Wand und stemmte seine  Hände rechts und links von mir ab. Ich fühlte mich dreckig. Nicht vor kurzem hatte er Jennifer angepackt und jetzt mich.

"Lass mich in Ruhe Brandon", schnauzte ich ihn aber ignorierte es. Um zu zeigen das ich es ernst meinte versuchte ich ihn von mir etwas weg zu drücken, doch er war schlimmer als eine Wand. Sein ernst? Ich hätte keine Chance gegen ihn. Wir schwer war der Fettsack denn? Seine meerblauen Augen durchbohrten mich aber was sie genau sagten wusste ich nicht.

Kaum merklich schüttelte er seinen Kopf und ließ von mir ab. Okay war ich die einzigste, die das jetzt mehr als komisch fand? Also ich schon. Wenigstens setzte mein Stiefbruder seinen Weg fort und schaute mich nicht mehr mit den wunderschönen blauen Augen.

Arschloch!!!

Entscheid dich mal oder hast du deine Tage? Wie konnte ein Junge nur so komomeziert sein. Ganz ehrlich, der war ja noch schlimmer mit Tylor. Gut er hatte mich zwar als Spielzeug gesehen aber da war dieses hin und her nicht. Außerdem musste ich ihn nicht die ganze Zeit ertragen wie meinen so genannten Stiefbruder namens Brandon. Wenigstens waren seine Freunde in Ordnung besonders Justin mochte ich.

Scheiße!

Das hatte ich total vergessen. Ich schlug mit meiner Handfläche gegen meine Stirn und rannte die letzten Stufen rauf und verschwand in meinem Zimmer. Ich warf mich auf meinen Bett und schrieb Justin an, ob er mich uns Krankenhaus bringen könnte, weil ich wirklich keine Lust hatte mit dem Arschloch in das Krankenhaus zu fahren. Nach zwei Minuten kam sofort die Antwort von Justin.

Was? Wieso? Was ist passiert

Ich musste schmunzeln. Er machte sich einfach viel zu viele Sorgen. Mit einem Lächeln auf meinen Lippen schrieb ich zurück

Wegen meinem Knie. Ich muss morgen um zwölf eine Untersuchung machen. Also würdest du mich begleiten?

Natürlich begleite ich dich. Ich bin pünktlich um halb zwölf da ;*

Danke Justin du bist der beste ;)

Somit legte ich mein Handy wieder an die Seite und legte mich auf meinen Rücken. Morgen werde ich wissen ob ich weiter Tanzen darf oder nicht. Morgen wird sich alles entscheiden. Ich will meine Karriere nicht aufgeben aber ich kann es nicht ändern wenn ich nicht mehr Tanzen darf. Mein Leben bestand immer daraus zu Tanzen, die ganz große Frage ist was ich mache wenn ich nicht mehr Tanzen darf? Mein Abitur habe ich schon seit meiner High School in der Tasche aber ich weiß nicht was ich dann machen soll. Ohne das Tanzen bin ich hilflos, bin ich kraftlos. Das Tanzen gibt mir Kraft zum weiter Leben sowie die Luft zum Atmen. Mein Herz klopfte immer lauter in meiner Brust weil ich keine Ahnung habe, was auf mich zukommen wird.

Langsam schloss ich meine braunen Augen um mich wenigstens etwas zu beruhigen, doch es war alles andere als einfach einen klaren Gedanken zu haben, Wenn man Angst hat und total durcheinander ist.

Hey Leute!

Sry das ich kein Kapitel online gestellt habe. Ich wusste nicht wie Ich das Drama fortsetzen sollte und ich brauchte dafür eine kleine Schreibpause. Ich hoffe doch das ist nicht schlimm gewesen. Ich hoffe ihr habt dennoch Spaß beim Lesen.

Eure Melli

Verliebt dich nie in einen Badboy! Watte 2017 by Melli_Testen Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt