Kapitel 14. Freunde sind für einander da ✔

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Ich habe versagt, nicht nur Sarana habe ich verloren sondern auch den Krieg. Es ist zuende, die Otsutsuki werden die Weltherrschaft bekommen, und Sarana ist mitten drin. >>Damals meinte sie, das sie keines Wegs so werden wollte wie ihre Urgroßmutter.<< sagte ich zu Naruto während ich an der Wand in unserer Zelle lehnte. Genau wir waren gefangen, und haben keinerlei Chakra mehr das wir benutzen können. >>Dann wird sie auch nicht so werden Sasuke. Ich habe euch gesehen, damals im Versteck. Ich glaube wenn jemand an sie heran kommen kann, dann du. Sie war glücklich, und sie ist doch nur gegangen weil sie sich schuldig fühlte. Ihr Clan griff Konoha an. Aber das ist nicht ihre Schuld gewesen.<< sagte Naruto und versuchte weiterhin die Tür auf zu brechen.

Das war zwecklos, aber dennoch macht er weiter, dieser Idiot, Er gibt nie auf, selbst nicht wenn es schlecht für ihn aussieht. >>Wieso hast du damals eigentlich so sehr daran fest gehalten, warum hast du mich nicht einfach gehen lassen? Das Frage ich mich schon Jahre.<< Fragte ich und winkelte meine Beine an. Naruto setzte sich nun ebenfalls gegen die Wand. >>Ich muss zugeben ich habe damals schon mit dem Gedanken gespielt aufzugeben. Aber dann starb Jiraiya, und ich habe meine Eltern kennengelernt. Dadurch habe ich Ermutigung gefunden. Ich wollte auf jedenfall weiter machen. Ab da nicht mehr weil ich es Sakura versprochen habe, sondern weil dein Platz in Konoha ist, und ich nicht zulassen konnte das du dein Leben in Abtrünnigkeit verbringst.<< sagte er.

Naruto hat mich nie aufgegeben, er ist ein wahrer Freund, einer der mit mir bereits einiges durch stand. Schritte durchbrachen die Stille. Es waren zwei Personen. Wer ist das bloß. Wir sahen uns gegenseitig an, und standen auf als die Schritt vor unserer Zelle stoppten. >>Wenn ihr wissen würdet wie es auf dem Schlachtfeld zugeht dann würdet ihr hier nicht dumm herum sitzen.<< sagte Momoshiki und trat zur Seite. Meine Augen weiteten sich. Ich wollte meinen Augen nicht trauen. >>Sarana.<< sagte ich und starrte sie nur an. >>Juhu wir haben sie, na los Sarana Sperr auf und komm mit ja.<< sagte Naruto. Es kam keine Reaktion.

>>Sie ist nicht in der Lage selbst zu Handeln. Na los mein Engel, zeig ihnen was das Tenseigan alles kann.<< sagte er und ging weg. Sarana trat an die Stäbe und sah uns mit Byakugan ähnlichen Augen an. >>Chakra Freisetzung, Kaguya Ootsutsuki 100 %, Schmerz.<< sagte Sarana. Kaguya's Chakra? Diese Amulette von damals, die haben sämtliche Fähigkeiten einiger ihrer Vorfahren enthalten, und auf sie übertragen. Plötzlich drückte es im Kopf und wir hielte uns diesen. Wir mussten auf die Knie gehen um uns zu stützen. >>Was ist das?<< fragte Naruto und versuchte sich wieder aufrecht hin zu stellen.

>>Das ist eine Chakra Freisetzung, mit einem Schmerzensjutsu. Kannst du dich an die Rekudoo Sennin Chakra Freisetzung erinnern. Es ist etwas ähnliches nur mit einem tötlichen Jutsu hinzugefügt.<< erklärte ich. Aber plötzlich ließ Sarana ihre Hand hinunter und sah Naruto an. Die Schmerzen ließen nach. >>Er baut Kontakt zu ihr auf.<< sagte Naruto und hielt sich seinen Bauch. Kurama, aber natürlich, er ist mit ihr verbunden. >>Versuch dein Glück, wir zählen auf dich.<< sagte Naruto und ließ ihn hinaus. Er stand nun gegenüber von Sarana. >>5 Wörter die dich zu Besinnung bringen sollten, 5 Wörter die dir deinen weg weisen. Vernunft, Gnade, Verzeihung, Liebe und Freundschaft.<< sagte er. Die Augen der kontrollierten weiteten sich. Sofort ging sie auf die Knie und hielt sich den Kopf.

>>Diese Wörter hast du mit besagten stimmen wahr genommen. Vernunft, Toneri Otsutsuki, Gnade, Indra Otsutsuki, Verzeihung, Ashura Otsutsuki, Liebe, Sasuke Uchiha, Freundschaft Naruto Uzumaki. Es war keine Illusion Mondtochter, es war das Chakra.<< sagte der Bijuu. Ihre Augen wurden wieder normal. Tränen waren zu sehen. >>Mach das es aufhört.<< sagte sie schwach und schluchzend. >>Das kannst nur du Sarana. Vielleicht auch mit der Hilfe zwei begabter Ninja.<< sagte Kurama und deutete auf uns. Ihre Augen weiteten sich als sie uns sah. Es tat weh sie so hilflos zu sehen. So als würde sie ein schwaches Glied des Mächtigsten Clans sein.

Kurama verschwand wieder in Naruto. Sarana drehte sich weg. >>Es ist nur ein Bild meiner Gedanken. Sie können nicht hier sein. Das Portal ist kaputt.<< was es ist Kaputt. Naruto so mich an, und nickte mir zu. Wir standen gemeinsam auf und gingen schwankend auf sie zu. Es ist keine Leichtigkeit, nach dem Angriff aufrecht zu stehen. Wir legten unsere Hände auf ihre Schultern, sie wurde ganz Starr. >>Wir sind wirklich da, Sarana wir sind bei dir.<< sagte Naruto. Sie stand auf und drehte sich um. Uns beide nahm sie fest in den Arm. Ihre Tränen liefen noch immer. >>Ihr müsst verschwinden, er kontrolliert mich.<< sagte sie und wollte loslassen. Aber ich drückte sie noch etwas enger ran.

>>Wir schaffen es zu dritt.<< versicherte ich ihr und ließ dann von ihr ab. Naruto ebenso. >>Hey Sarana wenn du wieder das Gefühl hast, Er würde dich kontrollieren, dann denk einfach daran, was du für Sasuke... << Ich unterbrach ihn. >>Für deine Scherze ist jetzt keine Zeit Naruto. Wir müssen so schnell wie möglich den Krieg beenden.<< sagte ich und ging vor. Sarana und Naruto sind dicht hinter mir, und flüsterten. >>Na sieh mal einer an, Wer will meine Braut stehlen?<< fragte Momoshiki und kam bedrohlich auf uns zu. >>Deine was? Ich glaube du hast sie nicht mehr alle. Wenn du gleich eine...<< Sarana Schweig als er fingerzeichen machte. Er konnte sie irgendwie kontrollieren. >>Solange Sarana keine wahre Liebe hat, kann ich sie besitzen. Ich denke die Hochzeit muss Vorgelegt werden. Bringt die Gefangenen wieder in ihre Zelle. Sie können bei der Hochzeit dabei sein. Danach befördern wir sie in den Krieg, da sie ja eh nicht mehr viele sind. Es bleiben ja nur noch die Ootsutsuki und der Rest der starken Ninja. Wir sind in der Überzahl und...<< Sarana griff meine Hand und unterbrach Momoshiki dann. >>Du redest zu viel.<< sagte sie und ballte ihre Faust.

Ich verstehe nicht wieso sie meine Hand nahm, aber ihre Nähe ist mir recht, sogar mehr als nur recht. Sie soll ewig bei mir sein.

Verlorene Hoffnungen Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt