Kapitel 35. Insekten und Gift ✔

543 19 0
                                    

Shino's Sicht:

Seid einigen Tagen treffe ich mich schon mit Shilla, sie ist ein hübsches Mädchen aus einem Clan außerhalb des Dorfes im Feuerreich. Ihr Clan hat sich ebenfalls auf Insekten Spezialisiert, doch ganz besonders ist ihr Clan, berühmt dafür mit allen Gift Arten zu kämpfen. Wir trafen uns damals aus Zufall, seid dem arbeiten wir daran, unsere Kekkei Genkai zu kombinieren, damit wir eine tötliche Waffe für einen Kampf besitzen. >>Ich habe das Gefühl wir machen irgendwas falsch Shino.<< sagte sie und sah sich die Insekten, die im Gift badeten an. >>Naja das Gift macht ihnen nun nichts mehr aus. Jetzt müssen wir eine Lösung finden, wie wir dieses zum Teil der Insekten machen können.<< antwortete ich.

Das wird dann wohl die schwierigste Aufgabe die wir haben. Wir überlegten, fanden aber keine Antwort auf unsere Fragen. Wie können wir bloß unsere Idee fortführen. Mir sind bereits seid 10 Minuten die Ideen ausgegangen. Shilla scheint auch keine zu haben. >>Lass uns das für heute erst einmal sein, ich bin wirklich am Ende. Außerdem wird es bald schon dunkel.<< sagte sie und entfernte das Gift. Ich war der selben Meinung und nahm meine Insekten. Doch die Fragen lassen nicht nach, was soll ich jetzt machen. Es war zum Großteil meine Idee, also sollte ich auch mehr Vorschläge bringen. Aber mir fallen wirklich keine mehr ein.

>>Ich kann jetzt nicht nachhause gehen, diese Arbeit interessiert mich so sehr das ich keinen klaren Kopf mehr fassen kann.<< sagte Shilla und setzte sich wieder auf die Wiese vor dem Stein. >>Der selben Meinung bin ich auch.<< sagte ich. Doch wieder saßen wir nur still vor dem Stein und dachten nach. Während Shilla etwas unruhig wirkte. Diese Unsicherheit ist etwas mehr als nervtötend. Weshalb ich sie eigentlich darauf aufmerksam machen wollte, sie aber erst zu Wort kam. >>Eigentlich Shino, denke ich das es keinen Zweck mehr hat. Das denke ich schon seid 3 Tagen.<< sagte sie und sah auf den Boden. Ist das ihr ernst.

>>Und Was treibt dich dann immer noch her?<< fragte ich mit ruhigem Ton. >>Naja em du.<< sagte sie lächelnd. Was ich soll der Grund sein dafür das sie immer noch dazu kommt. Ich habe eigentlich gedacht ich müsste den ersten Schritt machen, deshalb komme ich ja auch nur, weil Shilla etwas besonderes an sich hat. Ich sah sie mittlerweile nur an, diese Aussage kam nämlich ganz plötzlich. Ein Lächeln schlich sich auf ihren Mundwinkeln. Plötzlich aber packte sie meinen Kragen zog diesen hinunter, und küsste mich. Unter meiner Brille konnte sie Gott sei dank meine geweiteten Augen nicht sehen. Doch ich vermute das die Röte da ist. In ihrem Gesicht bildete sich ebenfalls eine röte, und ein schüchternes Lächeln. Irgendwann lehnte sie ihren Kopf an meiner Schulter. Shilla soll die Mutter meiner Kinder sein.

Verlorene Hoffnungen Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt