Kapitel 24. Uchiha vs. Senju ✔

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Madara's Sicht:

Der Uchiha Clan ist wieder zusammen, Das Viertel wieder erbaut. Was kann es schöneres geben, Als wieder zurück in Konoha zu sein. Nämlich gar nichts. >>Du solltest dich für die Stelle des Ältesten bewerben Madara, schließlich bist du denke ich der älteste den es hier im Dorf gibt.<< Witzelte Shisui. Das war wirklich so witzig das der Rest anfing zu lachen. >>Nur zu meiner Verteidigung, die beiden Ältesten des Dorfes waren bereits zu meinen Zeiten Teil des Dorfes, und mindestens einige Jahre älter als ich es war.<< verteidigte ich mich. Sie müssen doch irgendwie einen Trick haben, den ein normaler Mensch würde niemals so lange leben können, oder doch?

Das Gelächter verstummte als sie realisierten was ich sagte. Und dann ließen sie es mit diesem Thema. >>Heyyyy Haaallloooo Sasuuuke!" Rief jemand. Das war ein Rot haariges Mädchen. Seltsam die gehört sicher nicht zu Konoha. >>Sag mal ist das eine weitere verehrerin von Sasuke?<< fragte Fugaku an seinem älteren Sohn gewandt. >>Ich bin mir nicht sicher, soweit ich weiß hielten sie sich nur in Konoha auf. Aber wer weiß wem er alles auf seine Reise traf.<< spekulierte Itachi. Aber da sie nicht nach Konoha gehört sollten wir vorsichtig sein.

Und meine Vorahnung bewahrheitete sich, Konoha Anbu versammelten sich um sie. Dafür das sie Fremd ist hat sie unser Viertel schnell gefunden. >>Wer bist du und was suchst du hier?<< fragte dieser eine Anbu. >>Ich bin Karin und ich suche Sasuke im Auftrag von Orochimaru. Wir brauchen ihn. Außerdem gehört er zu uns.<< sagte sie mit verschränkten armen. >>Orochimaru, Sasuke war bei ihm?<< fragte Mikoto ihren Sohn besorgt. >>Ja aber kurze Zeit. Bis er ihn für eine lange Zeit außer Gefecht setzte. Kabuto muss es geschafft haben, ihn wieder zu leben zu erwecken.<< sagte er. Das Mädchen wurde mit genommen und die Anbu entschuldigten sich für die Störung.

>>Na dann, ich gehe.<< meinte ich. Ich wollte nicht mehr über die Hinterrücks Pläne der Polizei Angehörigen reden. Viele waren dafür Kakashi auf seinen Posten zu richten. Ich hatte nie vor gehabt Konoha zu schaden, und Kakashi scheint mir der richtige für diesen Job zu sein. Fugaku hielt die anderen, die das vor haben, gut zurück. Das sollte auch so bleiben. Aus dem Uchiha Viertel raus, suchte ich ein schön ruhiges Plätzchen. Es ist mir hin und wieder dort und da zu laut. Deswegen steuerte ich diesen einen wunderschönen Teich an, und legte mich dort in die Wiese.

>>Ihr Uchiha seid auch immer nur dort zu finden, Wo es ruhig und schön ist.<< sagte eine bekannte Stimme. Haruko setzte sich neben mich ins Gras. >>Ganz recht, so ruhig es war bevor du kamst.<< meinte ich während ich ihr den Rücken zu drehte. Ich hätte damals gedacht sie wäre eine andere Senju, eine die es egal ist was in den ganzen Geschichten passiert, Da sie nun die Wahrheit kannte. Aber wie alle anderen, stand sie sicher und fest hinter den Entschluss die Uchiha dem Dorf zu verbannen. >>Du bist sauer auf mich.<< sagte sie etwas betrübt.

Sauer kann man es eigentlich nicht richtig nennen, ich bin enttäuscht. Da ich ihr nach den großen Kampf sagen wollte was sie in mir ausgelöst hat, Als wir diese gewisse Zeit miteinander verbracht haben. Ich sollte ihr nicht meine kalte Schulter zeigen, da sie eine ist die einen anderen Madara in mir sieht. Ich legte mich wieder auf meinen Rücken, sie wollte gerade aufstehen und gehen, doch ich konnte sie noch im richtigen Augenblick fest halten. Ich zog sie in meine Arme.

>>Ich kann nicht sauer auf dich sein.<< Flüsterte ich ihr zu. Ein Lächeln bildete sich auf ihr Gesicht. Sie war wirklich sehr hübsch. >>Ich hatte schon Angst, du würdest gar nicht mehr mit mir sprechen.<< sprach sie lächelnd. Ihr Kopf lag auf meiner Brust, Als sie sich erhob, dachte ich eigentlich sie würde gehen, doch sie setzte sich mit ihrem Gesicht zu mir, auf mich und krallte sich meine Hände, die sie dann über mein Kopf befestigte. Ich muss sagen, einen sehr starken griff hat sie nicht drauf, ich könnte mich wirklich jeder Zeit befreien, aber ich lasse ihr mal den Spaß. >>Was hast du vor?<< fragte ich sie spielerisch. Es schien so als würde sie überlegen ob sie etwas wirklich tun sollte. Ihr Blick lag ganze Zeit auf meine Augen, bis sie dann irgendwann runter zu meinen Lippen sah.

Wird Haruko das wirklich tun, sie kam schon mal immer näher, doch direkt vor meinem Gesicht hielt sie an und vergrößerte den Abstand wieder. >>Ich sollte gehen.<< sagte sie und ließ meine Arme los. Sie stand auf, und wieder packte ich sie, dieses mal lag sie unter mir. Diesen Kuss hole ich mir schon noch. >>Scheint so, als würde dir jemand zeigen müssen, wie man das macht.<< Sagte ich zu ihr und legte meine Lippen auf ihre. Zögernd erwiderte sie diesen Kuss und wir bemerkten rein gar nicht, wie es plötzlich dunkel wurde.

Verlorene Hoffnungen Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt