Kapitel 27. The Kazekage is Back ✔

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Hanako's Sicht:

Obwohl der Krieg vorbei ist, blieb Gaara noch einige Tage in Konoha. Das war wirklich sehr schade, denn ich würde ihn gerne hier in Suna haben. >>Hast du schon gehört Hanako? Gaara soll Sasori wieder zurück nach Konoha holen.<< sagte Matsuri mit geröteten Wangen. Matsuri und Sari wissen nichts von meinen Gefühlen unseren Kagen gegenüber. Ich habe immer abweisend getan als sie von ihn sprachen. >>Sasori? Dann macht er also mit bei der Aktion von Kakashi Hatake. Ich habe nämlich gehört das der Raikage, der Tsuchikage  und die Mizukage nicht wollen das solche Verbrecher in ihrem Reich sind. Das ist albern, denn uns würde versichert das sie alle nur das beste für uns wollten.<< sagte ich.

Was soll ich sagen, ich bin auf Kakashi's Seite. Diese Leute haben wie alle anderen eine zweite Chance verdient. Und sie nur vom Hokagen und Kazekage zu bekommen ist unfair. Aber anscheinend ist daran nichts zu machen. >>Ich würde mich denke ich sehr unwohl mit Sasori im Dorf fühlen.<< sagte Sari und verschränkte ihre Arme. Eine Typische Antwort, die nur von eine von denen kommen kann. >>War ja klar das sowas von dir kommt. Aber Sasori ist ein Suna Nin, also hat er genau das selbe recht, wie wir, hier zu sein.<< sagte eine bekannte Stimme hinter uns. Das ist Karlin.

Sie ist vor einigen Monaten noch Anbu gewesen, aber nun hat Gaara sie für anderes aus diesem Amt entbehrt. Sie erzählte damals von ihrem letzten Treffen mit Sasori, dies soll eigentlich sehr freundlich verlaufen sein. >>Los kommt schnell, Gaara ist da.<< rief Sari und lief gemeinsam mit Matsuri zum Tor. >>Du solltest ihnen endlich mal die Stirn bieten Hanako. Gaara scheint sich nämlich mehr für dich zu interessieren. << sagte sie. Noch bevor ich was erwiedern konnte, war sie weg. War das ihr ernst, ich habe nämlich nie das Gefühl gehabt das er sich für mich interessieren würde, deswegen werde ich nun nicht zum Tor gehen. Ich werde ihn noch früh genug sehen, und zwar wenn ich mit meinem Team eine Mission holen werde.

Seltsam, eigentlich sollte mein Team schon lange da sein. Wir waren hier verabredet. Wenn sie sich weiterhin so ne Zeit lassen, dann werden wir nie die besten Missionen bekommen. Mit verschränkten Armen stand ich also da auf der großen Sandfläche. Es gibt schon anzeichen, das es bald zu einem Sandsturm kommen wird. Ohh verdammt wo bleibt ihr nur. Weiterhin verging die Zeit ohne Ende, sie werden nicht mehr kommen. Ich will mich gerade auf den Weg nachhause machen, als ich eine Hand auf meine Schulter spürte. Ich drehte mich um und sah in seine Türkisen Augen. Wie wunderschön das ist.

>>Was suchst du hier Hanako?<< fragte Gaara. Das wüsste ich auch gerne. Denn ich sollte zwei Jungs nun total den Arsch versohlen. >>Ich habe gewartet, auf mein Team.<< sagte ich. Eigentlich sollte er doch nun eine Menge zu tun haben. >>Dein Team wird nicht kommen Hanako, wieso bist du nicht mehr im Krankenhaus?<< fragte Gaara dann. Krankenhaus, ich sollte ins Krankenhaus. Das war mir ein Rätsel. >>Was meinst du damit?<< war meine Frage. Gaara legte nun beide Hände auf meine Schulter und sah fester in meine Augen.

Aber nach einer Zeit ließ er von mir ab und deutete mir, mit einer Gäste, ihn zu folgen. Zögernd ging ich mit. Wir steuerten das Krankenhaus an, wollte er mich jetzt einweisen oder was, ich folgte ihm weiter, nur um zu sehen was er so vor hat. Im Krankenhaus drin habe ich ein mulmiges Gefühl, so als wäre mir das alles hier vertraut, das würde denke ich bedeuten, das ich für einen längeren Zeitraum hier war. Er sprach mit der Frau an der Rezeption. Klar soll mir das Bekannt vor kommen, den ich Wohne ja in Suna, aber ich kenne Dinge die ich sonst nie wahr nahm.

Nach einer Zeit folgten wir der Frau, diese brachte uns in den Keller des großen Gebäudes. Es beunruhigte mich. Den hier war ich noch nie, und es kam mir dennoch auch so vertraut vor. >>Das hier ist der Keller, hier werden die Leichen aufbewahrt die im Krankenhaus oder während eines Kampfes sterben. Hier werden sie solange unter gebracht, bis sie beerdigt werden.<< erklärte die Krankenschwester. Ich verstand aber nicht was ich im Leichenkeller sollte.

Sie öffnete zwei dieser Kühltruhen und zog zwei lange liegen raus. Dort lagen definitiv Leichen drauf, aber sie waren abgedeckt, doch das wird nicht mehr lange so sein, denn sie zog die Bedeckung hinunter. Eine Träne lief meinen Wangen herunter. Das waren sie, meine Teamkolegen. Die sind tot, und liegen hier in der Leichen Halle. Ich sah zu Gaara. >>Was hat das zu bedeuten? Sie waren doch vor kurzem noch am Leben.<< sagte ich und wischte mir die Tränen weg.

>>Nein Hanako, es ist nämlich so das du vor kurzem ein Trauma erlitten hast. Es ist passiert als du die beiden rächen wolltest. Wir mussten dich aufhalten, dabei stieß dich jemand zu Boden, leider unglücklicher Weise. Du hast keine Erinnerungen mehr an den Krieg und denkst deshalb das sie noch leben.<< die Krankenschwester verließ den Raum und ließ uns einen Augenblick alleine.

>>Das kann doch nicht wahr sein. Ich Träume oder?<< fragte ich während ich mir meinen Kopf halte. >>Nein das tust du leider nicht. Aber das Leben geht weiter. Wichtig ist das du dein Leben jetzt wieder in den Griff bekommen musst. Ich helfe dir dabei, es wäre schwer es nicht zu tun, nachdem was du mir während dem Kampf gesagt hast.<< Ich sah Gaara fragend an als ich mich wieder etwas beruhigte. Wir verließen das Krankenhaus nach einer Zeit und steuerten sein Büro an. >>Was habe ich dir gesagt?<< fragte ich ungeduldig. Gaara lächelte, das war bei ihm eigentlich eine Seltenheit.

Er stand vor mir, sein Lächeln ist ansteckend, und seine Nähe so beruhigend. Er sagte nichts, stattdessen zog er mich zu sich und ließ mich für eine ganze Weile nicht mehr los. Als er mich jedoch los ließ, hob er mein errötendes Gesicht am Kinn an, und küsste mich. Das war wie eine Explosion die man nicht verhindern kann, aber es auch nicht wollte. >>Das du mich liebst.<< sagte er als er sich von mir löste. Das sagte ich zu ihm. Aber das sagen Sari und Matsuri andauernd. Waren Karlin's Worte wahr. Interessierte er sich wirklich für mich. Ich denke ich bin gerade das glücklichste Mädchen, das es jemals gab.

Verlorene Hoffnungen Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt