Kapitel 4. Wenn Feinde Freunde sind ✔

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Ino konnte Toneri heilen und garantierte den beiden Brüdern, das es ihm bald besser gehen würde. >>Danke.<< Sagre Ashura und lächelte Ino an. Man ihr steigt die Röte ja bis zu den Ohren. >>Wenn ihr geht müsst ihr noch euer Wort drauf geben, niemanden von unserem Aufenthalt hier zu verraten.<< sagte Indra und verließ das Versteck. >>Nimmt es ihm nicht übel, er ist nur etwas gereizt.<< sagte Ashura und wollte auch das Versteck verlassen blieb aber stehen als sein Sohn sprach.

>>Wäre es meine Tochter die Zuhause so ein Blödsinn abzieht wäre ich auch genervt. Sie bringt noch alle um.<< sagte er und starrte an die Decke. >>Saktar.<< Ermahnte Ashura und verließ dann das Versteck. Wir folgten ihm und Versprechen ihnen das wir dies alles im geheimen hielten. >>Achso Sasuke, ich habe vorhin am Meer seltsames Chakra gespürt, es fühlte sich an wie deines. Aber es war doch irgendwie so anders.<< sagte Ino und sah mich fragend an. Es sollte also so wie meins sein, aber dennoch so anders. Ich denke ich weiß ganz genau wer er war. >>Ich werde dem auf den Grund gehen. Dieses mal alleine.<< sagte ich an Naruto gewandt. >>Na meinet Wege, Vergiss aber nicht, Das wenn es brenzlig wird mich zu rufen.<< sagte er. >>Du bist der erste der es erfahren wird.<< meinte ich und ließ dann beide alleine.

Am Meer checkte ich die Lage, Ino meinte es müsste hier irgendwo gewesen sein. >>Endlich schicken sie mal jemanden mit dem ich auch reden will.<< sagte die mir zu bekannte Stimme. Ich drehte mich um und entdeckte den schwer verletzten Mann. >>Was suchst du hier?<< fragte ich und ging auf ihn zu. >>Ich denke ich bin gerade am sterben. Ich habe es im Versteck nicht mehr ausgehalten Sasuke. Ich brauche Freiheit.<< sagte Madara und versuchte aufzustehen. Ich half ihm.

>>Freiheit? Ist dir klar was du auslösen würdest wenn dich die Menschen sehen?<< fragte ich. >>Na das was du siehst kommt von einer Kunochi aus Konoha. Unfassbar was, da baut man mit einem alten Freund das Dorf auf, und wird von den Bewohnern angegriffen. Mein Ruf ist eben nicht der beste.<< erklärte er lächelnd und sah auf das Meer. >>Das war eindeutig Haruko.<< meinte ich als ich mir die Wunde genauer ansah. Madara wurde noch bevor, Sarana zu uns kam, ins richtige Leben zurück geholt. Er sollte für Obito einiges erledigen. Weigerte sich aber, da er meinte er wolle keinen Unfug mehr machen.

>>Was ist aus deinem Plan, nett zu sein, geworden?<< fragte ich. Ein Lächeln bildete sich auf sein Gesicht. >>Leider bringt es nichts mehr wenn ich nett bin. Mein Name und mein Gesicht sind mit negativen verbunden. Ich bin derjenige der Krieg über diese Welt brachte, so hat sie es jedenfalls ausgedrückt.<< erklärte er. Es reicht eben wirklich nicht nett zu sein. Einige aus dem Dorf meiden mich bis heute noch. Einige deshalb weil ich versuche Sarana wieder zurück zu bringen. >>Warte mal seid wann bist du den alleine unterwegs, wo ist Sarana?<< fragte er nach einer Weile.

>>Sarana ist wieder auf dem Mond. Wie ich aber erfahren habe, ist sie momentan nicht sie selbst. Außerdem wird sie Prinzessin genannt und wie eine behandelt.<< erklärte ich und sah hinauf. >>Ach die alten Liebesgeschichten, wenn der Herr sich nicht beeilt wird sie einen anderen versprochen.<< dazu muss ich leider erst einen weg hinauf finden Madara. >>Was willst du jetzt machen Madara?<< fragte ich und setzte mich ins Sand. >>Ich habe gedacht es wäre einfach, wenn es das gewesen wäre, dann hätte mein Weg mich zurück nach Konoha gebracht. Aber ich denke ich sollte neu anfangen. Ich sollte ein neues Dorf errichten. Vielleicht wieder ein ganzes Reich, mal sehen zu was ich noch in der Lage bin.<< sagte er und sah auf seine blutende Hand.

>>Wenn die Wunde nicht versorgt wird, dann kannst du es mit deinen Plänen vergessen Madara.<< sagte ich. Gerade als ich jemanden zum heilen rufen wollte hielt er meine Hände fest. >>Sie haben alle Angst vor mir, ob jemand kommen wird oder nicht, sterben werde ich trotzdem. Wie schade, ein vergäudetes leben. Ich wünschte er hätte Izuna zurück geholt, er hätte gewusst was er zu tun hätte. Er ist auch nicht gefürchtet.<< sagte er und legte sich lächelnd in die Wiese. Er war zwar bereit zu sterben, aber das kann ich nicht einfach so zulassen. >>Du weißt genau das ich das nicht zulasse. Denk doch mal nach, wenn du nicht gewesen wärst, dann hätte ich einen komplett falschen Weg eingeschlagen. Dir und Itachi habe ich meinen weg zu verdanken.<< sagte ich und setzte mein Jutsu fort. Er soll Leben, kein Mensch auf der Welt hat einen solchen enormen Hass verdient. Nein nicht mal Madara Uchiha.

Verlorene Hoffnungen Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt