Kapitel 21. Versöhnung ✔

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Die Ruhe dauerte doch länger als ich dachte. Sie waren alle sicher beschäftigt, ich sollte helfen unser Dorf und unser Viertel auf zu bauen. Mit diesen Gedanken fiel mir was von damals ein, als wir im Viertel in den Wald gingen, um zu trainieren. Itachi war fertig, und wollte heim, doch hatte er mir versprochen, das er mit mir trainieren würde. Er tippte mir dann mit zwei Fingern auf die Stirn. Diese Bewegung machte ich nach und schloss dabei meine Augen. Als ich meine Finger senkte öffnete ich diese wieder. Die alten Zeiten, wenn es alles doch noch so wäre. Aber hätte es dann zu einem Treffen mit Madara geführt? Hätte man Obito davon überzeugen können, zurück ins Dorf zu kommen? So viele Fragen die sicherlich nicht beantwortet werden können.

Ich richtete mich auf, und wollte gerade den Weg zum Viertel einschlagen. Doch mich hielt jemand am Handgelenk fest. Verdammt, hoffentlich ist es nicht Sakura. Eigentlich hatte ich die Hoffnung bereits aufgegeben, wenn ich diese weißen Haare nicht gesehen hätte. >>Sarana.<< sagte ich überrascht und drehte mich zu ihr um. >>Hey Sasuke, ich würde gerne mit dir reden.<< sagte sie und sah auf den Boden. >>Na schön.<< sagte ich und wartete darauf das sie anfängt. Als sie sprechen wollte, hörte ich von weitem aber meinen Namen. Das war dieses mal Sakura. >>Ich denke ich lasse...<< ich unterbrach sie. >>Sag mir das später, lass uns so schnell wie möglich wohin, wo sie uns nicht finden kann.<< sagte ich und zog sie am Arm hinter mir her. >>Wo willst du den hin? Alles liegt in Trümmern.<< sagte sie. Das stimmt.

Aber ein Geheimnis habe ich ja noch. Es ist ein altes Versteck, unter Konoha. Orochimaru hat keine halben Sachen gemacht. >>Das was man nicht sehen kann, kann man auch nicht zerstören.<< war meine Antwort. Sie verstand das nicht, ein Wunder, sie ist wirklich sehr schlau. Ich aktivierte mein Sharingan und gemeinsam verschwanden wir im Strudel. Der Ort an dem wir ankamen, sah aus wie eine perfekt eingerichtete Wohnung. >>War klar das du ein Aß im Ärmel hast.<< sagte sie und sah sich um. >>Du wolltest doch mit mir sprechen.<< meinte ich.

Ich hatte keine Lust ihr meine Gefühle zu zeigen. Sie hat alles gestohlen was ich besitze, und am meisten mein Herz. Aber kann ich ihr das nicht wieder sagen. >>Ich habe etwas gesagt das ich nicht so meinte, ich dachte nicht nach.<< sagte sie. Allerdings das war nicht zu überhören. >>Es ist nicht nur das was du sagtest Sarana, eigentlich ist es überhaupt nicht das was du sagtest, es ist die Tatsache das du gegangen bist, obwohl du wusstest was ich für dich empfinde.<< warf ich ihr vor, ohne nach zu denken. Nun habe ich ihr meine Gefühle doch noch mal anders gestanden. Ich hatte Lust ihr noch einiges an den Kopf zu werfen, aber bevor das ging nahm sie mein Kragen in die Hände und zog mich zu ihr runter. Sie küsste mich und ließ erst nach geschätzten 2 Minuten von mir ab.

>>Ich liebe dich Sasuke.<< sagte sie und drückte ihre Lippen ein weiteres mal auf meine. Meine Hände lagen nun auf ihrer Hüfte, und ich zog sie etwas näher an mich heran. Mit meiner Zunge striff ich über ihre Lippen, und sie gewährte Einlass. Ich vermisste ihre Nähe, und werde sie kein weiteres mal gehen lassen. >>Ich liebe dich auch.<< gestand ich ihr ein weiteres mal, als wir uns voneinander lösten. Ich zupfte an ihrem Shirt herum, So das sie es endlich auszog. Ich tat das selbe, unsere Klamotten, bis auf die Unterwäsche, verteilten wir auf den Boden.

Gerade als ich mich an ihrem BH zu schaffen machen wollte, unterbrach sie den Kuss und drückte mich von sich weg. >>Wir sollten zurück Sasuke, es ist wichtig das wir helfen.<< sagte sie und gab mir einen flüchtigen Kuss. Ich gab mich geschlagen. Als wir uns angezogen haben, waren wir zurück in Konoha. Sie hatte recht wir sollten hier helfen, wenn es nicht schon alles perfekt erbaut ist. >>Wie lange waren wir weg?<< fragte ich und sah die Weißhaarige an. >>2 Stunden?<< fragte sie mich.

>>Das ist dank Yamato und Madara so schnell gegangen. Sie haben Ja beide nun das Holzversteck.<< sagte eine bekannte Stimme. Naruto sah uns lächelnd an. Wow so schnell. >>Dann Kommst du nun mit. << sagte Sarana und schnappte meine Hand. Wir steuerten den Wohnblock mit ihrere Wohnung an. >>Wo ist eigentlich deine Familie?<< fragte ich. Das würde mich wirklich interessieren. >>Mond. << gab sie eine knappe Antwort. Na wenn es so ist. In ihrer Wohnung wiederholten wir das gesamte Spiel aus  dem Versteck noch mal.

Verlorene Hoffnungen Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt