Kapitel 38. Liebe ganz intensiv ✔

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Seid mehreren Wochen leben Sarana und ich schon zusammen. Itachi und ich mussten es unseren Eltern ganz schohnend beibringen, das plötzlich alle beide Söhne ausziehen. Unsere Mutter war sichtlich dagegen, doch dank unseren Vater konnten wir sie doch noch umstimmen. Obwohl es schon 3 Wochen sind, die ich bereits mit ihr zusammen Wohne, ist es immer noch irgendwie seltsam und komisch. Nicht im schlechten Sinne, ganz und gar nicht. Es ist wundervoll Sarana morgens noch eine Weile beim schlafen zu zusehen.

Gerade als ich aufstehen wollte hämmerte jemand gegen die Tür. Und zwar so doll das Sarana aus ihrem Schlaf hoch schreckte. >>Das ist bestimmt nur wieder Naruto.<< beruhigte ich sie, und ging dann zur Tür. Ich öffnete diese und sah ganz ein deutig Naruto breit lächelnd dort stehen. >>Na kommt endlich. Es sind  Wochen vergangen seid dem wir alle was gemeinsam gemacht haben. Noch dazu sind einige andere zur Gruppe gestoßen. Also kommt, wir machen ein sehr großes Picknick ja.<< sagte er und hielt den Korb sehr hoch.

>>Du bist doch verrückt, weißt du eigentlich wie früh es ist?<< fragte ich ihn ruhig. >>Ja klar, keine Sorge das Picknick ist erst etwas später. Dann bis später.<< sagte er und verschwand. >>Volltrottel.<< meinte ich als ich die Tür zuknallte. >>Das ist doch ganz toll, so ein Picknick mit allen.<< sagte Sarana die an der Schlafzimmer Tür lehnte. >>Nein Tut es nicht, Du kennst Naruto.<< sagte ich. Ein Lächeln bildete sich auf ihre Lippen. >>Was soll den schon passieren? Befürchtest du, er könnte aus einem Picknick eine s Rang Mission machen?<< fragte sie dann lachend, und kam auf mich zu.

>>Vielleicht, es geht hier um Naruto da kann so einiges passieren.<< erklärte ich ihr, bevor sie mir einen Kuss gab. Gemeinsam gingen wir in die Küche, um uns etwas zum Frühstück zu machen. >>Lass uns heute auf dem Balkon frühstücken, es ist so ein schöner morgen.<< sagte sie. Diesen blicken konnte ich gar keinem Wunsch ausschlagen. Also Assen wir auf dem Balkon. Es war schön warm und noch sehr ruhig für Konoha. >>Sieh mal, das ist doch Madara.<< Sagte Sarana und deutete auf den großen Mann. Das war er in der Tat. Mit niemand anderen, als Haruko Senju.

An diesem Morgen sahen wir viele Leute die ein Paar da stellten, das man sich so nicht denken konnte. Ich konnte anfangs auch nicht glauben das Sakura und Deidara ein paar waren. Aber diese Ruhe vor den Mädchen, die war so einzigartig. Nur eine gab mir keine einzelne Sekunde Ruhe mehr. Und sie saß direkt vor mir. >>Lass uns durch Konoha gehen, wir...<< Sarana wurde von einem Ninja unterbrochen. Es war ein Anbu. >>Sasuke, du wirst für eine wichtige und komplizierte Mission gebraucht.<< sagte dieser und verschwand. Seltsam, Kakashi würde nie ein Ninja an seinem Freien Tag, auf Missionen schicken, wenn es nicht sehr wichtig wäre.

>>Gut dann verbringe ich den Tag eben alleine, ohne dich. Ich wollte sowieso mal zum Arzt.<< sagte sie lächelnd. Arzt? Ich sah Sarana besorgt und fragend an. Sie stand auf, und kam auf mich zu. Danach nahm sie auf mir Platz. >>Wieso guckst du den so?<< fragte sie. Wieso wohl. >>Was fehlt dir?<< war meine Gegenfrage. Sie drückte ihre Lippen sanft auf meine. >>Es ist nichts Sasuke. Nur ein verdammtes Schwindel und übel Gefühl seid mehr als 2 Wochen.<< sagte sie dann lächelnd. Und sie kam nicht auf die Idee mir vorher etwas davon zu erzählen. Ich erwiderte nichts drauf, ich sah sie nur prüfend an. Sie sah nicht so aus als würde es ihr schlecht gehen. Überspielen kann sie auch ganz gut.

>>Ich werde Naruto von deinem Ausfall berichten.<< sagte sie und gab mir wieder einen Kuss. Dieses mal ließ ich nicht zu das sie sich von mir löst. Erst als wir beide Luft brauchten lösten wir uns. Sie lächelte. >>Nun geh schon.<< sagte sie. Ich tat wie mir befohlen wurde und ging. Doch die Sorge um sie konnte ich nicht abschalten. Was ist wenn es doch was größeres ist und schlimmes. Verdammt.

Sarana's Sicht:

Na schön, ich wollte eigentlich nicht zum Arzt gehen, aber irgendwie machte mir das Gefühl sorgen. Außerdem habe ich es Sasuke gesagt, und ich kann ihn nicht anlügen. Dann machte ich mich wohl fertig. Dieses erdrückende Gefühl, nahm kein Ende. Es fühlte sich so an als würde es zu nehmen. Als ich dann fertig war, machte ich mich schleunigst auf den Weg. Es war nicht mehr früher morgen, und somit liefen hier viel mehr Leute herum. Sie sahen alle so friedlich aus, der Krieg hat aus Konoha übrigens auch eine Touristen Gegend gemacht. Immer mehr Leute waren auf den Weg nach Konoha um sich das Dorf mal anzusehen.

Ich stand nun vor dem Krankenhaus und trat dann zögernd ein. Nach der Anmeldung ging alles furchtbar schnell. Ich kam sofort dran, es war ja auch niemand außer mir und einer älteren Dame da, die sicherlich bereits untersucht wurde, und nun erneut auf etwas warten musste. >>Na schön dann wollen wir mal, ihrer Beschreibung nach, weiß ich genau wo ich anfangen muss.<< sagte der Arzt. Das wäre ja auch nicht gut wenn er es, wegen der deutlichen beschreibung nicht wusste. Er schmiss ein Gerät ein, und verteilte eine Menge glibriges Zeug auf meinen Bauch, davor warnte er aber, das es kalt sein würde. Als nächsten Schritt benutzte er dann ein seltsames teil, mit dem er über mein Bauch fuhr, und dieses widerliche Zeug verteilte. Ich sollte mich entspannen und das versuchte ich auch, aber es klappte nicht ganz.

>>Da haben wir es doch. Sie können beruhigt sein, es ist ein gesunder Fötus.<< sagte er lächelnd. Meine Augen weiteten sich. Das darf doch nicht wahr sein. >>Herzlichen Glückwunsch, sie sind Schwanger.<< fügte er dann hinzu und sorgte für Ordnung. Mir reichte er etwas Papier womit ich dieses zeug weg wischen konnte. Ich und Schwanger, ich habe letztens Ino wieder gesehen, sie war ebenfalls schwanger. Und Hinata auch. Shikamaru und Naruto scheinen sehr glücklich darüber zu sein, aber wird er das ebenfalls sein. Wird Sasuke sich freuen?

Ich war also wieder auf den Weg nachhause und kam auch sehr schnell dort an. Der restliche Tag verflog wie im Flug und kaum brach die Dunkelheit ein, schon war Sasuke wieder zuhause. Er gab mir eine Kuss und marschierte dann sofort in die Küche. Er sagte was, aber ich war in meinen Gedanken versunken. War ich überhaupt schon bereit um Mutter zu werden? War Sasuke bereit um Vater zu werden. Das war mieser Schicksalsschlag, denn ich  nun auch Sasuke beibringen musste. Ich spürte das Sasuke mich am Arm packte und auf die Beine zog. >>Was ist los? Was haben sie herausgefunden?<< fragte er dann interessiert und ebenso besorgt.

>>Sasuke es ist em... schlimmer als gedacht.<< sagte ich und sah ihn in seine Augen. Noch mehr Sorge verbreitete sich auf seinem Gesicht. >>Sag es mir.<< meinte er und verstärkte seinen Griff. Aber nicht so doll das es weh tun, nein es war angenehm und ich fühlte mich so sicher. >>ich... weißt du em... Ich weiß nicht wie ich es sagen soll.<< meinte ich. Seine Hand löste sich von meinen Handgelenk und Strich dann durch meine Haare. Er gab mir einige sanfte Küsse. >>Du kannst es mir erzählen.<< meinte er dann. >>Gut, Also, Sasuke du und ich, wir beide, wir werden Eltern. << sagte ich dieses mal mit einer großen Sorge. Würde er mich nun verlassen? Würde er sowas tun. >>Du bist schwanger?<< fragte er noch mal sicherheitshalber nach. Ich nickte und promt lagen schon seine Lippen auf meine. Ich konnte ebenfalls sehen das er lächelte. Er freute sich, dann freue ich mich auch.

Ich habe echt gehoft das mir genug einfällt um den Teil länger als den ersten zu schreiben. Aber leider ist mein Kopf nach diesem Kapitel wie leer gefegt. Ich schreibe aber wie, bereits angekündigt einen weiteren Teil, den dritten und somit den Letzten Teil dieser Reihe. Hoffentlich fällt mir da genug ein, um diesen Länger als beide zu schreiben. Ich hoffe dieser Teil hat euch ebenso gefallen. Ich danke für die vielen Votes und Kommentare, über diese konnte ich mich immer wieder aufs neue freuen. Danke ♡♡ LG Lika...

Verlorene Hoffnungen Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt