Kapitel 29. Naruto und die Liebe seines Lebens ✔

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Naruto's Sicht:

Na endlich mal einen freien Tag, ich weiß zwar noch nicht ganz wie ich diesen angehen soll, aber ich denke das werde ich noch heraus finden. Kakashi hat mich eher zu diesem Tag gezwungen den ich wäre noch weiter auf einige Missionen gegangen. >>Hey Naruto warte.<< hörte ich und drehte mich um. Sakura rannte auf mich zu, ich habe gehört sie soll nun glücklich mit Deidara sein. Das freut mich, und auch erst recht das, sie Sasuke vergessen konnte. >>Sakura was gibt es den?<< fragte ich. Ich habe sie wirklich schon lange nicht mehr gesehen.

>>Naja ich wollte fragen ob du und Hinata vielleicht mit an den See kommen?<< fragte sie. Sie will mich immer noch mit Hinata verkuppeln. Ich habe ja nichts gegen Hinata, aber sie ist mir etwas zu schüchtern. >>Ich bin schon mit jemand anderen verabredet Sakura, tut mir leid aber vielleicht ein anderes mal.<< sagte ich. Hoffentlich habe ich sie damit abgewimmelt. Aber so wie ich Sakura kenne hat sie noch weitere Fragen, den sie muss alles genau wissen. >>Und mit wem?<< fragte sie dann. Ich wusste es doch. Hmm mit wem den, ich kann ja schlecht sagen Ino, sie ist dauernd bei Shikamaru. Tenten ist auch dauernd bei Neji. Verdammt welches Mädchen fällt mir den ein. Ahh ich habe es, Tsunade, ich sage einfach ich muss zu Tsunade da sie was spannendes für mich hat. Ich wollte es gerade sagen als jemand anderes schneller war.

>>Mit mir.<< Ich drehte mich um, ich kenne dieses Mädchen. Ich glaube sie hieß Vikina. Sie ist vor kurzem aus der Anbueinheit gekommen. Vorhin stand sie mit mir in Kakashi's Büro, ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Dankend warf ich ihr einen Blick zu und drehte mich dann um. >>Genau, darf ich vorstellen Sakura, das ist Vikina, und das ist Sakura.<< stellte ich beide vor. Vikina sah Sakura einfach nur Lustlos an. Sakura lächelte und sah freudig aus. Da trafen ja die komplett unterschiedliche Welten aufeinander.

Vikina kehrte uns den Rücken und wollte gehen. Ich entschuldigte mich bei Sakura und rannte ihr hinterher. >>Sag mal wieso hast du mir geholfen?<< fragte ich und ging dann neben ihr. >>Du hast Hilfe gebraucht. Außerdem mag ich dich.<< sagte sie lächelnd. Die Dessinteresse, von vorhin ist nicht mehr zu erkennen. Sie ist wirklich freundlich. >>Das ist wirklich toll, weißt du wenn mich Leute erst kennen lernen können sie mich gar nicht leiden. Komm mit, ich lade dich auf eine Nudelsuppe ein.<< sagte ich während ich etwas weiter vor ging.

>>Einfach so?<< fragte sie. Sie ist ja wirklich ganz süß. >>ja.<< antwortete ich. Ich ergriff ihre Hand und gemeinsam gingen wir zum Nudelshop. Anfangs fand ich es wirklich seltsam ihre Hand zu halten, aber mittlerweile ist es ein tolles Gefühl. Was passiert hier eigentlich mit mir, ich dachte meine Gefühle galten weiterhin Sakura, aber dem war nicht so, ich habe das Gefühl das die Sache mit Sakura, etwas ganz kitschiges war, etwas das bei Vikina ganz anders ist, selbst wenn wir uns nicht kennen.

>>2 Nuddelsuppen bitte.<< sagte ich während wir uns hinsetzen. Vikina machte eher einen unruhigen Eindruck. >>Ist alles in Ordnung?<< fragte ich als sie nach hinten sah. >>Naja mit der Ausnahme das wir beobachtet werden, schon.<< sagte sie lächelnd. Ich habe so im Gefühl wer das sein könnte. Sakura will mir nach spionieren, sie will sicher gehen das ich wirklich bereits verabredet bin. >>Das ist sicher Sakura.<< antwortete ich. Wir bekamen unser Essen und hauten rein. Das ist wirklich lecker. >>Wird sie dich jetzt den ganzen Tag beobachten?<< fragte sie mich als ich meine Schüssel weg schob. >>Vielleicht.<< antwortete ich.

Ich spürte plötzlich eine Hand auf meinem Arm. Als ich sie ansah, konnte ich erkennen das sie lächelte. >>Ich habe eine tolle Idee. Lass uns gehen.<< sagte sie und ging vor. Ich eilte ihr hinterher und als wir ankamen waren wir am Tal des Endes, dort wo die Statue von Madara und die von Hashirama standen. Hier war ich damals als ich gegen Sasuke kämpfte. Aber auch als ich noch kleiner war. Ich sah hier immer ein Mädchen herum rennen, diese hatte es geliebt im Wasser zu spielen.

>>Damals war ich hier sehr oft. Ich weiß nicht wieso, aber hier zog mich immer wieder was her.<< sagte sie. Moment mal, die Roten Haare, die Gesichtszüge. Vikina ist das Mädchen, das ich damals immer sah, und in das ich mich damals verliebte. Dieses Gefühl war so intensiv, das sogar Sakura mir egal war. Ich kann sogar spüren, das dieses Gefühl noch besteht, hatte mich aber daran gewöhnt, sie nie wieder zu sehen. Und im Endeffekt war sie immer im Dorf. Ich wusste nicht was ich tun sollte, um ihr zu sagen was ich fühle. Ich hätte nie für Möglich gehalten, das die Gefühle aus meiner Kindheit, noch so stark in mir existieren.

>>Ich weiß.<< antwortete ich kurz und knapp. Ich sah wie sie mich fragend ansah. Sicher will sie nun eine Erklärung, ich habe aber Angst ihr dies zu offenbaren. Doch irgendwas muss ich tun. >>Ich war damals auch hier, ich hielt mich immer im Hintergrund, als ich dich sah, Habe ich dich Stunden lang beobachtete, ich weiß nicht wieso, weil ich normalerweise auf Leute zu gehe und mit ihnen Rede, aber bei dir hatte ich Angst. Immer wenn ich auch nur ein Stück an dir heran kam, klopfte mein Herz wie verrückt.<< erklärte ich ihr.

>>Soll das heißen du warst in mich verliebt als du ein Kind warst?<< fragte sie dann. Ich sah zum Wasserfall, noch immer sind da die Bilder von ihr. >>Vielleicht nicht nur als Kind.<< antwortete ich und vergrub meine Hände in den Taschen. >>Hast du Jahre lang gedacht, ich hätte dich nicht bemerkt Naruto? Ich habe nur gewartet wann du endlich kommen würdest.<< erklärte sie dann lächelnd. Das ist wirklich schön zu wissen, aber reicht es für diesen besonderen Schritt? Ich sollte es einfach versuchen.

Also dann mal los, ich nahm mir zuerst ihre Hand und drehte sie zu mir. Sie sah mich fragend an. >>Wenn meine Liebe von damals, noch immer da ist Vikina, dann wird sie ewig halten.<< sagte ich ihr. Ihre Augen weiteten sich, aber danach bildete sich ein lächeln auf ihren Lippen. Ich glaube sie wollte was sagen, aber ich hielt sie davon ab, Ich legte ihre meine rechte Hand auf ihre Linke Wange. Als ich ihr immer näher kam, hatte ich das Gefühl sie würde mich aufhalten, doch sie tat genau das Gegenteil. Sie kam mir entgegen. Bevor sich unsere Lippen trafen, hielten wir an.

>>Du weißt nicht wie es ist jemanden zu lieben, und es ihn nicht sagen zu dürfen Naruto. Dein Fanclub ist momentan größer als der von Sasuke, und... << sie sprach mir einfach zu viel, da musste ich meine Lippen auf die ihre legen. Sie erwiderte den Kuss, nachdem wir uns voneinander trennen, konnten wir ein rascheln wahr nehmen. Das war sicher Sakura, die gerade ging. >>Also du wolltest doch gerade sagen wie toll ich bin. << sagte ich lächelnd. Ich nahm ihre Hand und gemeinsam steuerten wir wieder das Dorf an.

>>Also eigentlich wollte ich dir sagen was für ein Idiot du bist.<< meinte sie. Na toll Über all höre ich nur das Wort Idiot. >>Naruto?<< fragte sie dann. >>Ja?<< was ist den jetzt. >>Aber du bist mein Idiot.<< sagte sie und harkte sich bei mir ein. Lächelnd gingen wir weiter. Das war mit Abstand der schönste Tag meines Lebens.

Verlorene Hoffnungen Teil 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt