Kakashi's Sicht:
Seid langen liege ich einfach nur da, die Dunkelheit ist das was mich umgab. Wie soll ich weiter machen, was soll ich tun. Immer wieder hörte ich so seltsame Stimmen die um mich herum kreisten. Ich hatte das Gefühl, ich müsste was wichtiges erledigen, Gerechtigkeit bringen. Doch was hat dieses Gefühl zu bedeuten. Bin ich den überhaupt in der Lage Gerechtigkeit zu bringen, wenn ich tot bin dann kann ich doch nicht daran denken weiter zu machen. Ob Tsunade noch lebt, wird sie richtig entscheiden? Ob diese Frage berechtigt ist, ist unklar, doch ich hatte das Gefühl dies trotzdem zu fragen, da es mich irgendwie beruhigte.
>>Hör schon auf hier herum zu grübeln.<< eine bekannte Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Die Dunkelheit verschwand und ich konnte nun deutlich das Gesicht meines alten Sensei's sehen. >>Sensei.<< war das einzige was ich heraus bekam. Minato setzte sich neben mich, war es wirklich möglich nach langem endlich wieder einige seiner Weisheiten zu erhalten. >>Du machst dir zu viele Sorgen Kakashi, du solltest alles einfach auf dich zukommen lassen, denk nicht darüber nach was du tust, tue es einfach.<< sagte er. Sollte das wirklich richtig sein, nicht dran zu denken was man tut. Vielleicht war es ja gerade das, was ihn zu einen der besten Hokage machte.
>>Naruto hat mir gesagt das du für ihn sehr wichtig bist, und er sehr stolz auf dich ist.<< sagte eine weitere bekannte Stimme. Kushina sie saß nun ebenfalls neben mir. >>Obwohl du doch kein Kage werden wolltest.<< fügte sie lächelnd hinzu. Das stimmt, es war nicht mein traum, oder Wunsch. Aber wegen Tsunade bin ich es nun. Ich hatte doch gar keine andere Wahl. >>Ich hätte ja Naruto vorgeschlagen, nur leider ist er noch nicht so weit.<< Verteidigte ich mich. >>Du hast ihn vorgeschlagen, die Ablehnung kam sofort. Wer würde einem Jinchuuriki schon als Kage trauen.<< eine weitere bekannte Stimme. Hinter mir stand ein strahlender Jiraiya. Ist das hier etwa eine Versammlung der verstorbenen.
Das stimmt aber, ich habe Naruto als Kage vorgeschlagen. Sie machten ihn ein Strich durch die Rechnung, da er den Fuchs hat. Doch die Leute Vertrauen ihn. >>Ich glaube an dich Kakashi. Und ich denke die Bewohner Konoha's trauen dir ebenfalls. Ich denke Obito hätte dir auch vertraut.<< diese Stimme ließ mich erstarren. Eine Kunoichi die durch mein Chidori starb. Rin die als, noch immer 13 Jährige vor mir stand. Minato sah sich um und wirkte enttäuscht. >>Obito ist in Konoha, er hat uns mit seiner Organisation geholfen die Ootsutsuki zu besiegen.<< sagte ich. Dieses mal weiteren sich ihre Augen. Das man verstorbene Seelen noch staunen lassen kann, ist Wahnsinn.
>>Was suchst du den noch hier Kakashi?<< fragte Kushina etwas wütend. Ich konnte nicht antworten den eine Hand lag auf meine Schulter. >>Dies hier ist kein Platz für dich Kakashi. Noch nicht.<< sagte Minato als ein seltsames Leuchten erschien. Als dieses aber wieder erloschen war, waren sie alle weg. Ich sah mich um und merkte wie müde ich plötzlich war, dieses Gefühl zwang mich dazu, mich auf den Rücken zu legen und die Augen zu schließen. So fühlt sich sterben an. Ich konnte jeden einzelnen Muskel meines Körpers spüren, aber da war auch was anderes, etwas warmes, unter so viel Kälte ist was warmes, und was nasses. Was ist das bloss. Ganz plötzlich schlug ich meine Augen auf, und holte tief Luft. Ich spürte Berührungen, die mich beruhigen wollten. >>Wo bin ich?<< fragte ich schwer atmend. >>Mikoto, komm schnell her.<< rief eine sehr bekannte Stimme. Eine Stimme die mir mehr als lieb war. >>Shirahime.<< Sagte ich etwas überraschter. >>Kakashi.<< sagte sie leise und umarmte mich. Bis das Zelt aufging und meine Augen, sich bei diesem Anblick weiteten.
>>Wenn das hier echt ist, dann sind wir im Jenseits, dann bist du auch tot.<< sagte ich und wollte mich aufsetzen, dies misslang mir Wege den Schmerzen aber. >>Du bist nicht tot Kakashi. Du warst es, aber du lebst wieder, wie ist das möglich Mikoto?<< fragte Shirahime während sie nach meiner Hand Griff. Die Uchiha hockte sich nun hinunter und überprüfte alles gründlich. >>Es ist als hätte er selbst wieder zurück gefunden. Du musst eine Aufgabe, die du dir selbst gesetzt hast, nicht erfüllt haben. Sowas hält Menschen oft weiter am leben.<< sagte Mikoto. >>Das muss die Entscheidung heute sein, ach nein davon weißt du nichts.<< spekulierte Shirahime. Das ist seltsam, wovon sprach sie bloß.
>>Was meinst du damit?<< fragte ich und sah sie fragend an. >>Es wird heute Nachmittag eine Entscheidung darüber geben, ob der Uchiha Clan bleiben darf, oder gehen muss. Genau so wird es bei den Akatsuki Mitgliedern sein, und bei den Ootsutsuki. Der Raikage ist fest davon überzeugt sie alle zu verbannen. Damit sind ebenfalls Sarana, Sasuke, Itachi und Madara betroffen. Auch Obito. << erklärte sie mir. Mein Blick wanderte zu der lächelnden Uchiha. >>Es ist doch kein Grund Trübsal zu blasen. Wir werden klar kommen, unser Clan ist mehrere Jahre schon außerhalb des Dorfes auf sich alleine gestellt gewesen.<< sagte sie und stand auf. Sie meinte sie wäre fertig und das es mir für einen eigentlichen toten, gut geht, dann ging sie raus.
>>Ich glaub ich weiß weshalb ich es überlebt habe Shirahime. Es ist weil ich spürte das was nicht stimmte. Der Uchiha Clan gehört nach Konoha.<< sagte ich und stand dann auf. >>Bleib bitte noch liegen.<< sagte sie und wollte mich wieder auf die Matratze drücken, aber ich schaffte es sie davon abzuhalten. Danach trat ich nach draußen und mich blickten so viele Sharingan Augen an, wie schon lange nicht mehr. >>Du lebst.<< sagte Obito lächelnd. Wo hat er den bloß seine Maske hin. >>Du doch auch.<< meinte ich und steuerte dann die Stadtmitte an. Ich habe mitbekommen das die Uchiha nur noch im Dorf bleiben können, solange Mikoto mich medizinisch versorgte. Damit ist es sicher, Tsunade und die ältesten bekomme jetzt was zu hören.
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Verlorene Hoffnungen Teil 2
FanficFortsetzung von verlorene Hoffnungen Teil 1 (Sasuke FF) Sarana war fort, die Suche nach ihr dauerte bereits eine ganze Weile. Keiner wusste mit welchem Jutsu sie direkt zu Sarana konnten. Sasuke verzweifelte immer mehr, der Rest der Truppe sah kei...