Verlorene Hoffnungen Teil 2

Kapitel 2. Entdeckung ✔

Seid zwei Jahren ist Sarana bereits weg, einige sagen es ist besser und habe sich zum positiven gewendet, ich meine es ist anders. Vielleicht weil ich sie liebe, vielleicht auch weil ich sie brauche. Heute findet eine weitere Mission statt, sie irgendwie zurück zu holen. Tsunade hätte beinahe aufgegeben, und die Missionen auf Eis gelegt. Aber dank Kakashi geht es weiter. Da er nun der Hokage ist werden wir weiter suchen. >>Sasuke denkst du wirklich wir sollten sie zurück holen?<< fragte Sakura. >>Wieso den nicht?<< fragte ich und lief weiter durch den Wald. >>Es ist doch besser wenn es so ist wie jetzt. Sie ist Mitglied des wohl mächtigsten Clans, das könnte negative Konsequenzen mit sich ziehen.<< sagte sie dann. Und genau so dachten beinahe alle. Mit Ausnahme von einigen.

>>Sasuke, du musst dir unbedingt was ansehen, Ich denke es führt uns einige Schritte nach vorne.<< meinte Shikamaru der gerade mit Sai auftauchte. Ich und Sakura folgten ihm, Hinata und Naruto waren bereits auch auf den Platz und beobachteten jemanden. >>Das ist Toneri.<< hörte ich Hinata wütend sagen. >>Es ist aber jemand komplett anderer, im Gegensatz zu dem vor 2 Jahren besitzt der hier gar kein Chakra und nicht mal eine Erinnerung an den Vorfall in Konoha.<< erklärte ich. Was macht er dort am Fluss Ufer. Er sah panisch aus und sah sich immer wieder mal um.

>>Jedenfalls wird er der Schlüssel zum Mond sein.<< sagte Naruto dann, und handelte mal wieder viel zu voreilig. >>Wenn du deine Gefühle nicht unter Kontrolle kriegst Hinata, dann bleib hier.<< sagte ich und folgte Naruto die anderen kamen hinterher mir her, mit Ausnahme von Hinata. Ich hätte mehr von ihr erwartet. Naruto legte eine Hand auf die Schulter des jungen, und dann drehte er sich panisch um. >>Keine Sorge wir tun dir nichts.<< sagte Sai und nährte sich. >>Das sagte sie auch, ich habe gelernt mich von sterblichen fern zu halten, ich verschwinde so schnell es geht, nur tut mir nichts. << bat er und beeilte sich mit dem was er vorhin gemacht hat.

>>Wer hat das auch gesagt?<< fragte Shikamaru. Er hatte dabei so seltsam zu Sakura gesehen. Es wird Zeit mal seine Gedanken zu durch forschen. Nachdem ich das tat war mir so einiges klar, einige geheim Missionen sind vor mir nicht mehr geheim. >>Sakura geh zu Hinata.<< meinte ich dann und wartete auf ihr verschwinden. Zögernd verließ sie uns und Toneri sah mich entgeistert an. >>Verstehe dann bist du Sasuke Uchiha. Und einer von euch muss dann wohl Naruto Uzumaki sein.<< sagte er und stand dann wieder auf. >>Verstehe ich nicht, woher kennst du unsere Namen?<< fragte Naruto.

>>Die Prinzessin hat sehr viel von euch erzählt, außerdem kann er meine Gedanken lesen, das ist nur Mitglieder meines Clans möglich. Du musst das Chakra von Indra haben, und du von Ashura.<< erklärte er. Prinzessin, Soll das heißen dort oben ist sie tatsächlich eine Prinzessin, dann kann ich doch sicher nicht mit ihr mit halten. Ich bin ein Versager, der nicht mal geschafft hat sie von meiner Liebe zu überzeugen. >>Ach so, naja jedenfalls ist es irgendwie sehr unangenehm die Leben, der zwei Legenden auf unser gewissen zu haben.<< sagte Naruto und rieb sich verlegen am Hinterkopf.

>>Ihr denkt die beiden wären tot? Das könnte euch doch nur so passen. Sie sind unsterblich. Das waren nicht wirklich sie, es waren Chakramengen die euch wieder zu leben rufen lassen haben. << erklärte er und wollte gehen. Shikamaru hielt ihn mit seinem Schatten fest. >>Jedenfalls ist uns klar das du ein Ootsutsuki bist, deswegen musst du auch einen weg zum Mond kennen. Führ uns dort hin.<< sagte ich und wartete auf eine Antwort. >>Wie euch bereits aufgefallen sein muss, besitze ich kein Chakra, dieses Portal kann nur ein Ootsutsuki mit einer gewissen Menge Chakra öffnen.<< erklärte er.

Er kann das Portal also nicht bedient haben. Verdammt was soll ich nun tun. >>Wenn ihr sie wirklich zurück holen wollt, dann solltet ihr euch beeilen. Sie wird von Jahr zu Jahr anders. Mittlerweile kümmert es sie nicht mehr wie sich andere in ihrer Umgebung fühlen. Es gibt nur sie und deswegen bringt sie auch hin und wieder einige Opfer.<< erklärte er. Sie soll also ein Monster geworden sein. Ich werde versuchen es zu ändern, doch muss ich einen weg dort hinauf finden.

Ich gab Shikamaru ein Zeichen das er ihn gehen lassen kann. Er drehte sich um und sah uns mit großen Augen an. >>Ihr lässt mich einfach gehen?<< fragte er dann und umklammerte den Beutel sehr fest. Was hatte er vorhin da eigentlich aufgesammelt. >>Wir haben dir doch versichert dir nichts zu tun. Du musst sehr schlimme Erfahrungen gemacht haben, wenn du denkst es wären alle gleich.<< sprach Sai zu ihm. Seine Reaktion nach zu urteilen, muss er tatsächlich schlimme Sachen erlebt haben. Wir zogen uns zurück und fanden uns bei Hinata und Sakura im Wald wieder.

>>Wir müssen herausfinden was es mit seiner Angst anderer gegenüber zu tun hat. Ich werde ihn beschatten. Shikamaru nimm die anderen mit und gib Ino Bescheid sie soll den Kontakt zu mir aufbauen.<< sagte ich und wollte gehen, wurde aber festgehalten. >>Ich komme mit, ich lasse dich nicht alleine in ein Abenteuer ziehen.<< meinte Naruto und lief vorraus. >>Na schön. Los beeilt euch.<< sagte ich zu den anderen und rannte Naruto hinterher. Hoffentlich finden wir Anzeichen auf sein Verhalten.