Verlorene Hoffnungen Teil 2

Kapitel 20. Kampf um das Aufenthaltsrecht ✔

Bald ist es soweit, meine Mutter meinte sie wäre fertig und wir würden uns nun der Wahl stellen müssen. Sakura und Sarana sind ebenfalls mit den Akatsuki verwundeten fertig. Und die Ootsutsuki waren ohne hin nicht verletzt. Meine Mutter machte ein betrübtes Gesicht, sollte das heißen, das Kakashi nicht mehr zu helfen ist. Es ist ein Jammer den ich weiß er hätte sich für uns eingesetzt. Nun standen wir alle versammelt vor den Trümmern des Kageturms, Tsunade und die ältesten standen dort und sahen streng in die Menge.

>>So leid es mir auch tut, doch der Aufenthalt der Uchiha ist nicht genehmigt wurden, ebenso die Akatsuki Mitglieder und die Ootsutsuki sind verweigert wurden.<< sagte sie. Tsunade sah ganz kurz zu Haruko die ihren Blick aber abwandt. Sie war sauer auf Tsunade warum auch immer, vielleicht hat es ja was mit Madara zu tun. >>Unser Clan wäre ohne hin nicht im Dorf geblieben, unser zuhause ist dort oben. Aber wer hat hier das recht eigentlich sowas zu entscheiden, ein Mann aus diesem Uchiha Clan hat das Dorf erbaut, dieser Clan hat allen recht auf die Aufnahme.<< sagte Indora mit verschränkten Armen.

>>Mitlerweile wurde dieses Dorf von allen Kagen verbessert, wir als die ältesten dieses Dorf haben Mitsprache recht.<< sagte die älteste. Wozu hat man die eigentlich. Das war ein Jammer. Nun heißt es abziehen. >>Aber noch bin ich Hokage, und euer Mitsprache recht betrifft keines Wegs eine solche Entscheidung. Ob der Jinchuuriki auf eine gefährliche Mission geht, da habt ihr mit zu entscheiden, ob wir das Krankenhaus, und den Kageturm vergrößern, das könnt ihr mit entscheiden. Aber diese Entscheidung ist meine.<< Kakashi stand hinter den drein. Tsunade ließ ihren Kopf sinken. >>Na geht doch, ich habe gedacht ich müsste wieder an die Arbeit.<< sagte Tsunade glücklich und entfernte sich von den ältesten.

Diese scheinen gar nichts mehr sagen zu können. Ich habe mich aber zu früh gefreut. >>Kakashi wir haben sehr wohl zu entscheiden ob Verbrecher im Dorf leben dürfen oder nicht.<< sagte der älteste beleidigt. >>Verbrecher, also wenn es nach mir geht, war es die beste Gastfreundschaft die ich jemals erleben durfte. Gegen Ende habe ich zwar gar nichts mehr mitbekommen aber das hatte denke ich seine Gründe.<< eine weitere bekannte Stimme. Asuma tauchte auf und versetzt einige des Dorfes in erstauntes schweigen. Andere liefen glücklich zu ihn und fielen ihn um den Hals. Na wenn das mal nicht gutes Timing ist.

>>Das Uchiha Viertel kann wieder erbaut werden. Naja ich denke das Dorf ebenfalls, bei Interesse könnten die Mitglieder der Organisation vielleicht auch sesshaft werden.<< sagte Kakashi und ging dann. Er hat uns geholfen, gerettet um genau zu sein. >>Dieser Kakashi, er setzt sich für jeden ein.<< sagte Madara verträumt. Wurde aber aus seinen träumen gerissen, als eine über glückliche Haruko ihn um den Hals fiel. >>Toll Sasuke, dein Clan darf wieder im Dorf bleiben.<< sagte Sakura lächelnd und wollte sich mal wieder Ankletten. Doch ich konnte mich noch retten indem ich ihr einfach den Rücken zu wandt und ging.

>>Das ist aber nicht nett Sasuke. Sie ist doch total niedlich.<< sagte Izumi die nun neben mir ging. Das Mädchen das Itachi liebt. Damals konnte ich sie nicht leiden, Aber ich denke sie ist eigentlich ganz in Ordnung. >>Sie ist eine ziemliche nervensäge.<< sagte ich und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf. >>Außerdem hat er da schon jemand anderen die ihn gefällt.<< sagte Itachi und stand plötzlich auch hier. >>Ach und wer?<< Shisui nun auch. Toll jetzt piesacken sie mich solange ich es ihnen nicht sage. Aber gestehen werde ich es sicher auch nicht mehr. In der Anbueinheit das war damals irgendwie peinlich.

>>Sie heißt Sarana, kommt aus dem Ootsutsuki Clan und ist die wieder Geburt von Kaguya.<< sagte Obito. Verdammt wieso sagte der das. >>Ach halt die Klappe.<< meinte ich nur und ging weiter. Dabei hörte ich wie sie witze rissen. Das war so dämlich. Nach einer Weile konnte ich ihnen entkommen und setzte mich an den See. Diese Ruhe war unbeschreiblich. Aber wusste ich das sie bald wieder von einem gestört wurde. Dann genieße ich halt ebend die kurze Zeit der Ruhe, um endlich mal wieder ab zu klingen. Alles was passierte, es hat unbeschreibliche Kraft gefordert.