Am nächsten Tag wachte ich schon um 5 Uhr auf. Ich ging ins Bad und duschte mich. Nach einer halben Stunde ging ich aus der Dusche und suchte mir was schönes zum Anziehen. Ich entschied mich für eine High Waist Shorts mit einem Crop Top. Ich schminkte mich dezent und ließ meine Haare offen. Als ich halbwegs zufrieden mit mir war ging ich runter in die Küche. "Ein wunderschönen guten Morgen" wünschte ich meiner Mutter. Sie betrachtete mich mit einem seltsamen Blick den ich nicht deuten konnte "Wieso bist du schon so früh wach und so gut gelaunt? Wie siehst du überhaupt aus?!" "Darf ich nicht mal gut gelaunt sein? Wie sehe ich denn bitte aus?" Meine Mutter guckte mich angewidert an "Du siehst verdammt nochmal aus als würdest du auf den Strich gehen. Was hab ich nur falsch gemacht? Weißt du, du hast zu uns gesagt, es wäre jedes Mal das Gleiche, aber wir haben es einfach viel schlimmer mit dir. Du denkst nur an dich. Hast du schon mal daran gedacht, was die Nachbarn von uns denken sollen, wenn meine Tochter aussieht wie ein Hure? Aber nein, das reicht ja nicht. Sie verhält sich auch noch wie eine" Ich sagte nichts dazu, nahm einfach meine Tasche und rannte aus dem Haus. Wie ich sie nur hasste. Egal was ich machte oder wie ich aussah, alles war immer mit einer Nutte zu vergleichen. Es war gerade mal 7 Uhr und der Unterricht fing erst in einer Stunde an. Ich beschloss in den Park zu gehen. Ich setzte mich auf eine Bank und dachte über alles mögliche nach. Ich schien eingeschlafen zu sein, denn ich wurde von jemandem geweckt. Ich drehte mich um und sah dass es Justin es war. "Wieso bist du nicht in der Schule?" Ich guckte ihn geschockt an "Wie spät ist es?" Er guckte auf die Uhr "10.45 Uhr" "Scheiße." er fing an zu lachen. "Was machst du überhaupt hier?" ich überlegte ob ich ihm von meinen Problemen zu Hause erzählen sollte, entschied mich aber dagegen "Geht dich einen Scheiß an" ich stand auf, nahm meine Tasche und wollte gehen, doch er hielt meine Hand fest. "Was ist los mit dir?" ich riss mich von ihm los und antworte "Nichts". "Soll ich dich irgendwo hinfahren?" rief er mir hinterher. "Ne lass stecken" ich ging aus dem Park und überlegte, wo ich jetzt hinsollte. Nachhause konnte ich nicht, dort erwartete mich meine Mutter, zur Schule ging ich auch nicht sonst würde der Direktor mit mir reden wollen und daraufhin meine Mutter anrufen aber darauf konnte ich gut verzichten. Zu Amy oder Jessica konnte ich auch nicht, die waren ja schließlich in der Schule. Also blieb mir nichts anderes übrig als wieder zurück zum Park zu gehen. Auf der Bank wo ich drauf lag, saß nun Justin und rauchte eine. "Justin?" Er guckte mich grinsend an "Hast du es dir doch anders überlegt?" "Naja mir bleibt halt keine andere Wahl, aber können wir zu dir?" Er fing an zu lachen "Also dass das so schnell bei dir geht hätte ich nicht gedacht." Ich schlug ihm auf den Arm "Ich will ganz bestimmt nicht zu dir, um mit dir zu schlafen" er guckte mich verwundert an "Wieso dann?" "Weil ich nicht weiss, wo ich sonst hinsoll" "Wie wärs mit nach Hause" "Denkst du wirklich, ich würde dich fragen, ob ich zu dir kann, wenn ich auch nach nach Hause gehen könnte" "Du vielleicht nicht, jedes andere normale Mädchen schon." "Jaja" Er stand auf und ich folgte ihn zu seinem Auto. Nach 5 Minuten standen wir vor einem 3 stöckigem Haus. Meine Augen weiteten sich auf. "Hier wohnst du?" Er grinste "Sieht wohl so aus" Wir gingen rein und ich kam aus den Staunen gar nicht mehr raus. "Gefällst dir?" "Und wie! Sind deine Eltern reich?" Er fing an zu lachen "Nein, meine Eltern wohnen hier nicht mal" Ich guckte ihn geschockt an "Was? Du wohnst alleine in einem dreistöckigem Haus?" "Naja nein, ich und meine Jungs." "Ahja" Er zeigte mir das Haus und ich war wirklich beeindruckt. Bei seinem Zimmer stoppten wir. Es hatte weiße Wände und schwarze Möbel. Für ein Jungenzimmer war es ziemlich ordentlich. "Nicht schlecht" Ich setzte mich auf sein Bett. "Und was machen wir jetzt?" fragte er mich und wackelte mit den Augenbrauen. Ich schaute ihn entsetzt an "Justin, ich schlaf nicht mit dir. Wie kann man nur so Schwanzgesteuert sein?" Er hob seine Hände "Ist ja gut. Wie wärs mit Nachhilfe?" "Von mir aus" Justin setzte sich neben mich und holte seine Mathesachen raus. Er konnte wirklich gut erklären. Nach 1 Stunde habe ich endlich dann auch vieles verstanden. Wir machten es uns gemütlich auf seinem Bett und guckten einen Film. Nach einer Weile wurde ich müde und schlief in seinem Arm ein..
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I can not be broken (Justin Bieber ff)
FanfictionWIRD BEARBEITET! Justin ist der Mädchenschwarm der Schule. Jedoch verarscht er jedes Mädchen, das ihm über den Weg läuft. Wegen ihm werden Tränen etlicher Menschen verschwendet. Doch dies soll sich nun ändern. Als Aubrey erfährt, dass er ihrer beste...