Part 9

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Ich entschied mich für ein schwarzes kurzes trägerloses kleid. Es betonte meine Taille. Dazu weisse High heels. Mittlerweile war es schon 18 Uhr und ich hatte noch 2 Stunden bis ich von Amy abgeholt werde. Ich hoffe dieser Abend wird gut gehen. Bevor ich mich anzog, ging ich duschen. Meine braunen Haare lockte ich etwas und meine Augen betonte ich mit smokey eyes. Nun stieg ich in meine High heels und schaute auf die Uhr. Es war schon 19.50 Uhr das hiess ich sollte mich langsam rausschleichen. Ich rief von meinem Zimmer aus "Ich will heute nicht mehr gestört werden. Wehe es kommt jemand rein!" Dann schloss ich meine Zimmertür ab und kletterte aus dem Fenster. Amy stand schon bei uns im Vorgarten. Als sie mich sah strahlte sie. Sie hätte beinahe geschrien, doch ich hielt ihr den Mund zu. Ich flüsterte "Du willst doch nicht, dass wir hier bemerkt werden oder?" Sie schüttelte den Kopf und wir gingen los. "Sieht mein Outfit okay aus?" fragte ich sie unsicher, schliesslich war ich nicht jeden Tag auf ner Party. "Du siehst atemberaubend aus Brey. Die Jungs werden dich vergöttern." Ich grinste und bedankte mich bei ihr. Nach 10 Minuten laufen kamen wir am Haus an. Die Musik hatte man schon 2 Blocks weiter entfernt gehört. Wir klingelten und Chris machte uns auf. Er begrüsste uns und bat uns rein. Es war schon sehr überfüllt und die meisten tanzten ziemlich eng aneinander. Amy und ich gingen erstmal an die bar und bestellten uns Vodka-E. Ich kenne mich nicht so mit Alkohol aus, aber Amy meinte, dieses Getränk wäre gut. Ich trank den ganzen Becher mit einem Zug aus ohne zu wissen wie stark das überhaupt war, aber es schmeckte mir, also bestellte ich noch zwei weitere. Ich fühlte mich lockerer und zog Amy mit auf die Tanzfläche. Ich ging total ab und hatte Spaß. Amy wurde auf die Schulter getippt. Es war ihr Freund Nick. Er sah mich an und schrie etwas wegen der lauten Musik "Kann ich Amy kurz entführen." Ich grinste die beiden an "Klar, viel Spaß euch" und tanzte weiter. Ich wurde von einem Jungen angetanzt. Er sah ziemlich gut aus, deshalb tanzte ich mit. Nach ner gefühlten Stunde gingen wir zusammen an die Bar. "Willst du was trinken?" fragte er mich. Ich nickte und er reichte mir irgendein alkoholisches Getränk. Ich beobachtete die Leute, wie sie tanzten, rummachten oder es schon fasst auf der Tanzfläche trieben. Dann kam mir Justin in den Sinn. Ich musste ihn finden. Ich verabschiedete mich von dem Jungen, dessen Namen ich nicht wusste und lief durch das Haus, in der Hoffnung Justin zu finden. Nach einer Weile sah ich ihn wie er mit ein paar Leuten saß und kiffte. Ich lief zu ihnen und fragte ob ich auch mal dürfte. Um ehrlich zu sein hatte ich noch nie gekifft und hielt auch nie was davon, aber der Alkohol machte sich scheinbar in mir breit.Ich versuchte mich so normal wie möglich zu verhalten und setzte mich neben Justin. Die anderen sahen mich belustigt an "Ist was?" fragte ich etwas zu laut glaub ich. Justin guckte mich wütend an. "Was machst du hier?" fragte er. "Darf ich nicht hier sein oder was. Ist ja nicht das erste mal, dass ich auf einer Party bin." versuchte ich überzeugend zu sagen. "Sicher?" fragte irgendso ein Mädchen und lachte. Ich guckte sie wütend an "Ganz sicher!" "Na dann zieh mal." sagte das Mädchen und ich zog kräftig dran.

Justins POV

Ich war gerade dabei mit ein paar Kumpels zu buffen, als dann auf einmal Aubrey auf uns zu geschwankt kam. Sie schmiss sich neben mich und fragte ob sie auch mal dürfte. Sie schrie, wieso auch immer. Ich fragte, was sie hier machte. Sie meinte sie wäre nicht das erste Mal auf einer Party, aber das kaufte ihr niemand ab. Sie war stock besoffen und nuschelte jedes Wort was sie aussprach. Ich wollte nicht, dass sie kiffte, aber sie nahm sich den Joint aus Marias Hand und zog einmal kräftig dran. Nachdem sie einmal gezogen hat, zog sie noch 4 weitere Male. Sie wollte nochmal aber ich riss ihr den Joint aus der Hand "Reicht langsam." Sie schrie mich wütend an, sprang auf und rannte lachend weg. Konisches Weib, dachte ich mir und stand auf um nach ihr zu gucken.

Aubreys POV

Ich fühlte mich überglücklich und rannte lachend aus dem Haus bis ich an einer Wiese ankam. Ich dreht mich im Kreis bis mir schwindelig wurde, sodass ich auf dem Boden lag. Alles drehte sich, aber ich fands witzig und beobachtete den sich umkreisenden Himmel. Irgendwann hörte ich schritte, die ich aber nicht beachtete Der Himmel war viel interessanter. Jemand setzte sich neben mich. "Was machst du nur für Sachen?" fragte mich die Person. Die Stimme kam mir sehr bekannt vor. Ich drehte mich zu der Person und sah in die Haselnuss braunen Augen von Justin. "Was mache ich denn?" fragte ich belustigt. "Du solltest nie wieder kiffen. Das tut dir nicht gut Brey." sagte er ernst. "Jajaja und DU solltest nicht so bitchig seeein" rief ich lachend. Er guckte mich verwirrt an, ignorierte dann aber das, was ich gesagt hatte. "Weiß deine Mom, dass du hier bist?" fragte er mich. "Nö" sagte ich und rollte mich einmal im liegen hin und dann wieder zurück. Das machte total Spaß, doch Justin der Spielverderber hielt mich an. "Kannst du mal versuchen dich zusammenzureissen? Hast du dich von Zuhause rausgeschlichen?" fragte er mich. "Jo" antwortete ich kichernd. Mir ging gerade alles irgendwie am Arsch vorbei. "Und wie willst du wieder nach Hause kommen?" fragte Justin mich. "Gute Frage! Hmm keine Ahnung. Sag dus mir." sagte ich und grinste ihn an. "Im wie vielten Stock ist dein Zimmer?" fragte er mich "JUSTIIIIN du fragst zu viel. Leg dich neben mich und chill mal ne Runde." sagte ich gelassen. Er sagte nichts mehr sondern trug mich im Brautstyle und ging irgendwo hin. "Wohin gehst du?" fragte ich. "Wir fahren jetzt zu mir. So lass ich dich ganz bestimmt nicht nach Hause." "Alles klärchen" sagte ich kichernd. Er setzte mich in die Beifahrerseite ab und setzte sich ebenfalls ins Auto. Wir fuhren eine gefühlte Ewigkeit bis wir endlich bei ihm ankamen. Mir war plötzlich so schlecht, also rannte ich aufs Klo und übergab mich eine halbe Stunde lang. Justin hielt meine Haare nach hinten. Als es mir halbwechs besser ging, wusch ich mein Gesicht und putzte mir die Zähne. Ich wurde total müde und schmiss mich in Justins Bett. Justin legte sich neben mich und ich schlief in seinem Arm ein..

I can not be broken (Justin Bieber ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt