I can not be broken (Justin Bieber ff)

Part 49

Aubreys POV
Ich will nicht mehr. Ich kann einfach nicht mehr. Ich bin alleine. Obwohl, manchmal bekomme ich Gesellschaft von Derek oder diesem Hulk aber die schlagen mich die meiste Zeit oder versuchen mir an die Wäsche zu gehen aber, da ich mich jedes mal mit all meiner Kraft, die ich noch habe, währte, führte es jedes mal wieder dazu dass ich geschlagen und getreten wurde oder mir Schnittwunden zugefügt wurden. Ich will einfach nach Hause. Wieso hilft mir denn keiner? Bin ich so ein schlechter Mensch? Werde ich von niemandem vermisst? Auch wenn ich weiß, dass Justin mich nicht mehr will, hatte ich Hoffnung dass ich ihm wenigstens noch ein wenig wichtig bin aber dann wäre ich wahrscheinlich schon draußen. Oder ist es etwa so schwer mich zu finden? Ach, es macht keinen Sinn sich Hoffnungen zu machen. Das macht alles noch schlimmer. Ich wartete einfach auf den Moment an dem mein Herz nicht mehr schlägt.

Justins POV

Ich wartete jetzt schon seit über einer Stunde. Wie lange brauch Kyle denn? Wir guckten irgendsoeinen Film und bestellten Pizza. Das sollte mir helfen mich abzulenken fürs erste aber wenn sie wirklich dachten, dass mich ein beschissener Film davon ablenkt, dass meine Freundin seit einer Woche gefangen genommen wurde, dann waren sie echt dumm. Langsam wurde ich wirklich ungeduldig. Was macht der denn so lange. Vielleicht sollte ich das selbst in die Hand nehmen.

Ich stand auf und ging ins Arbeitszimmer wo sich Kyle befand. "Und wie weit bist du schon?" fragte ich ihn ungeduldig. "Ich habs gleich" antwortete er konzentriert und tippte weiter. Ich tippte mit meinen Fingern auf den Tisch und wartete. "Sie ist in der Camilton Ave (frei erfunden). Dort irgendwo muss eine Lagerhalle oder ähnliches sein" sagte Kyle. "Mehr hast du nicht?" fragte ich ihn fassungslos. So lange hab ich gewartet damit ich weiter suchen muss? War ja klar. So eine Scheiße. "Ich bin nun mal kein Pro in sowas. Sorry aber das muss fürs erste reichen. Immerhin wissen wir jetzt wo sie ungefähr ist" versuchte Kyle mich zu beruhigen. "Okay worauf warten wir dann noch? Lass uns losgehen und sie da rausholen" sagte ich und stand auf. "Warte, brauchen wir nicht erst mal einen Plan, wie wir an die Sache rangehen" hielt Kyle mich auf. "Mein Plan lautet: Jeder der sich uns in den Weg stellt wird getötet. Mehr gibt es da nicht zu planen." "Denkst du echt dass das gut gehen wird?" "Keine Ahnung, lassen wir es drauf ankommen" sagte ich und ging ins Wohnzimmer um den anderen Bescheid zu sagen, dass wir gleich losgehen würden.

Wir packten alle nötigen Waffen ein und fuhren zu dieser Straße, von der ich noch nie gehört hatte. Die Fahrt dauerte etwas länger, weshalb ich wie immer ungeduldig wurde. Als wir dann endlich da waren fuhren wir mit dem Auto durch die Straße und suchten nach einer Lagerhalle oder etwas ähnlichem. Doch wir fanden nichts. Ich wurde wütend, sehr wütend. "Es kann doch nicht sein dass hier nichts ist. Irgendwo in dieser scheiß Straße ist sie, aber wo verdammt nochmal" rief ich aufgebracht. "Wir finden sie Justin" versuchte Angelo mich zu beruhigen. Ich atmete tief durch. Wir stiegen alle aus und suchten alle Häuser ab sofern es möglich war. In keiner dieser Häuser befand sich Aubrey, Derek oder einer von Dereks Handlangern. So langsam gab ich auf. Jedoch hatte ich bei einem Haus Hoffnung. Ich weiß nicht wieso aber ich spürte, dass dort irgendwas nicht stimmte.

Wir schlichen uns auf den Hinterhof, denn in dem Haus war keine Spur von Aubrey. Und tatsächlich war dort eine Art Lagerhalle, nur war diese viel kleiner als eine normale, sodass man sie nicht hinter dem Haus sehen konnte. Derek war echt schlau, aber nicht schlau genug. "Okay wie gehen wir vor?" flüsterte Fredo. "Wir versuchen unbemerkt reinzugehen, packen uns Aubrey und gehen unauffällig wieder raus" antwortete ich leise. "Und wenn es schief geht und wir nicht unbemerkt bleiben?" fragte daraufhin Angelo. "Dann räumen wir die aus dem Weg, die uns dabei stören unauffällig zu sein" zischte ich und nahm meine Waffe in die Hand. "It's Showtime Baby" sagte ich grinsend und stieß die Tür auf.