Part 19

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"Ich wusste doch, du würdest mir etwas verheimlichen" rief Aubrey. "Wie war das nochmal mit dem 'nicht unterbrechen'?" erinnerte ich sie. "Oh ja stimmt, tut mir leid, sprich weiter" "Also ich werde jetzt versuchen, dir alles zu erzählen und zu erklären, aber wenn du dann noch sauer bist, weiss ich auch nicht was ich machen soll. Aber bitte unterbrich mich nicht" Sie nickte und ich fuhr fort. "Also als ich zurückkam. Lagst du auf der Decke und sahst dir den Sonnenuntergang an. Irgendwann fingen wir dann an was zu trinken und ich muss sagen, du verträgst echt nicht fiel. Es machte alles total Spass und wir sprangen auch von der Klippe, aber du fingst dann an verführerisch zu werden und.. und wir waren betrunken. Du hast Dinge zu mir gesagt, von denen ich niemals hätte denken können, dass sie aus deinem Mund kommen würden. Naja.. wie soll ichs sagen.. ich verlor die Kontrolle. Der Alkohol nahm einfach die Überhand und dann ist es einfach passiert" Sie schaute mich mit grossen Augen an "WAS? Du Mistkerl hast das doch alles geplant gehabt. Der Leichtgläubigen Aubrey irgendeinen Scheiss erzählen, um mich ins Bett zu kriegen? Du hast mich ausgenutzt. Und ich war wirklich so dumm und dachte, du wärst anders" sagte sie und knallte die Tür zu. "Scheisse man" schrie ich und schlug gegen die Wand.

Aubreys POV
Ich konnte es nicht fassen. Dieses verdammte Arschloch hat mich schamlos ausgenutzt. Hätte ich eine Möglichkeit, woanders zu bleiben, wäre ich schon längst weg. Ich war so wütend. Wie konnte er mir das nur antun? Das Schlimmste daran war, dass ich eigentlich hier war, um ihm das Herz zu brechen, aber es ist genau anders herum passiert. Ich lief in den Garten und setzte mich in die Hollywoodschaukel. Es tat einfach so weh. Ich hatte wirklich Gefühle für ihn entwickelt, aber was mache ich mir eigentlich vor, schliesslich ist er Justin Bieber. Der ändert sich nicht so schnell. Wie konnte ich auch nur so dumm sein? Ich fing tierisch an zu weinen. Plötzlich wurde die Hollywoodschaukel auf der anderen Seit schwerer. Kyle legte seinen Arm um mich. "Wieso ist er so?" fragte ich ihn verheult. "Du solltest Justin wirklich anhören Brey. Du hast ihn echt verändert" sagte Kyle und strich mir über den Rücken. "Wieso tut er das, wenn er sich durch mich verändert haben soll? Wieso nutzt er mich so aus, wenn er nicht so sein soll? Wieso hat er mir die letzten Tage was vor gemacht? Damit ich mit ihm schlafe? Wäre ich wenigstens nüchtern gewesen, aber nein, ich war stockbesoffen und hab nichts mitbekommen. Er..er hat die Situation dermassen ausgenutzt und jetzt soll ich mir anhören, was Justin zu sagen hat?" "Weisst du was dein Problem ist Aubrey? Du hörst ihm nicht mal richtig zu. Er wollte dir alles erklären, aber du verurteilst ihn und gehst weg" sagte Kyle nun etwas wütend. "Denkst du wirklich, er würde sich wirklich bei irgendwelchen x-beliebigen Weibern rechtfertigen? Aubrey du bedeutest ihm was, wieso verstehst du das nicht?" "Man kann sich doch nicht bei so einer Situation rechtfertigen. Es ist doch eindeutig, dass er mich ausgenutzt hat" sagte ich ebenfalls wütend und stand auf. Kyle hielt mich an der Hand, damit ich nicht weglief. "Wieso wollte er dann immer wieder, dass du ihm seine Fehler verzeihst? Wieso geht er mit dir zu einem Ort, den er nicht mal mir zeigen würde? Und ich bin übrigens sein bester Freund. Es ist wohl wahrscheinlicher, dass er mir diesen Ort zeigt als irgendeinem Weib oder? Sein wir ehrlich, Justin ist das grösste Arschloch, das wir kennen, nur kam der Junge, der Mädchen als Objekt sieht, heute zu mir und bat mich um Hilfe. Seit dem du hier bist, ist Justin ein anderer Mensch und ich bin mir 100 prozentig sicher, dass du das weisst. Rede mit ihm, es kann doch nur besser werden" Er liess meine Hand los und ich lief wieder ins Haus. Ich wollte nicht mit ihm reden. Das Beste wäre, wenn ich für ein paar Tage in einem Hotel oder so schlafe. Ich ging hoch in Justins Zimmer, aber ignorierte seine Blicke. Ich packte ein paar Sachen ein und zog mir was vernünftiges an. "Was machst du da?" fragte Justin mit leichter Panik. Ich ignorierte ihn. "Bitte Aubrey, hör dir doch wenigstens an, was ich zu sagen habe. Ich wusste, dass du so reagieren würdest, wenn ich es dir sagen würde, deswegen wollte ich es gar nicht erst sagen. Bitte Aubrey, geh nicht. Es tut mir leid okay?" Ich verdrehte meine Augen und wollte gerade aus der Tür gehen, aber Justin hielt mich fest. "Bitte geh nicht" flehte er mich an. "Nenn mir einen Grund, wieso ich nicht gehen soll? Aus welchem beschissenen Grund sollte ich dir denn noch zuhören? Ich meine, du hast doch jetzt das, was du wolltest. Eine neue Schlampe auf deiner Liste, die du geknallt hast." schrie ich ihn an und riss mich von ihm los. "Weil ich dich liebe" sagte er in einem sanften Ton. "Was?" fragte ich ihn geschockt.

I can not be broken (Justin Bieber ff) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt