Wir brachten Aubrey nach Hause. Ich war so froh, dass sie endlich bei mir war. Ich legte sie ins Bett und wartete bis sie aufwachte.
Aubreys POV
Alles schmerzte. Ich konnte mich weder bewegen noch meine Augen öffnen öffnen, aber ich spürte wie mir jemand übers Gesicht strich und andauernd sprach wie leid es der Person tat. Diese Stimme war mir sehr vertraut. Es war Justin. Jedoch konnte ich nichts erwidern. Ich wollte ihm zeigen, dass ich ihn hörte also versuchte ich mit meiner Hand seine Hand leicht zu drücken. Das viel mir viel schwerer als ich dachte, aber nach dem dritten Versuch bekam ich es hin. "Aubrey? Bist du wach?" hörte ich Justin leise reden. Ich nickte mit dem Kopf und gab ein leises Brummen von mir. "Es tut mir alles so schrecklich leid. Das ist alles meine Schuld. Ich wollte nie das es dazu kommt. Ich liebe dich wirklich über alles. Ich hoffe das weißt du, aber ich kann verstehen, wenn du mich verlässt" sagte er traurig. Ich blinzelte stark mit den Augen, bis ich sie schließlich ganz öffnen konnte. "Ich verlasse dich nicht" sagte ich mit gebrochener Stimme. Er nickte. "Wie geht es dir?" fragte er mich und strich mir vorsichtig über meine Wange. "Gut" log ich. "Ich bin nur ein wenig erschöpft" sagte ich und setzte mich langsam auf. "Es tut mir so leid. Alles. Ich war nicht da für dich als ich es sein sollte, aber das wird sich ändern. Glaub mir" sagte er und nahm mich in den Arm, woraufhin ich heftig zusammenzuckte. Er ließ mich sofort los und guckte mich erschrocken an. "Ich eh ich hab vielleicht doch ein wenig schmerzen, aber es ist halb so schlimm. Nicht der Rede wert" "Nicht der Rede wert? Ist das dein ernst? Was hat er dir alles angetan?" fragte er wütend. "Können wir nicht ein anderes Mal darüber reden? Ich bin einfach froh, dass es vorbei ist. Es ist nicht deine Schuld. Mach dir keinen Kopf, mir geht es gut okay?" versuchte ich ihn zu beruhigen und küsste ihn auf die Wange. "In Ordnung" seufzte er. "Ruh dich noch ein wenig aus. Ich geh runter okay?" sagte er sanft und stand auf. "Bleib bei mir ich.. ich hab ein wenig Angst alleine zu sein" gestand ich ihm beschämend. "Klar, bleib ich bei dir" sagte er und legte sich zu mir. Ich kuschelte mich, soweit mein Körper es zuließ, an ihn ran und schloss meine Augen. "Ich liebe dich" flüsterte er und küsste mich auf meinen Kopf. Ich versank in einen tiefen Schlaf und fühlte mich endlich wieder sicher.
Justins POV
Ihr geht es alles andere als gut. Derek hat sie kaputt gemacht und das war alles meine Schuld. Wie kann es sein, dass sie mich nicht verlassen will? Ich hab ihr etwas sehr schlimmes angetan. Wäre ich sie, wäre ich schon längst weg. Aber wo würde sie hingehen, wenn sie mich verlässt? Sie hat doch niemanden mehr. Und wessen Schuld war das? Meine. Ich bin der miserabelste Freund, den es gibt. Sie hat alles für mich aufgeben und was mache ich? Ich sorge dafür, das sie von Derek entführt wird. Sie hat sogar Angst alleine in einem Raum zu sein. Wie soll ich damit leben? Wie zur Hölle soll ich damit klar kommen, dass sie vollkommen verstört ist wegen mir. Sie sagt zwar, es ginge ihr gut, aber ich bin nicht dumm. Sie wird mir auch noch sagen müssen, was er mit ihr gemacht hat. Ich hätte ihn nicht direkt töten sollen. Ich hätte ihn quälen sollen bis er darum bettelt zu sterben. Wieso konnte er nicht einfach mich quälen anstatt sie? Sie verdient sowas einfach nicht. Sie verdient besseres als mich. Ich werde versuchen ihr ein besserer Freund zu sein und sie vor Menschen wie Derek beschützen. Ich will gut für sie sein.
Aubreys POV
Als ich aufwachte war niemand mehr neben mir. Wo war er? Wieso lässt er mich allein? Was ist wenn Derek wieder kommt und mich mitnimmt? Ich fing an zu zittern und wurde immer panischer. "Justin?" rief ich leise. Niemand antwortete. Ich hatte Angst, mehr als Angst. "Justin?" rief ich erneut nur diesmal etwas lauter und panischer. "Ich komme" hörte ich ihn rufen. Vor Erleichterung atmete ich laut aus. "Alles in Ordnung?" fragte er besorgt während er mit einem Tee in der Hand das Zimmer betrat. "Ja, ich dachte dir wäre was passiert oder so" sagte ich leicht schüchtern. Es war mir einfach peinlich, denn es war einfach so lächerlich von mir. "Mir ist nichts passiert. Keine Sorge" sagte er ruhig und setzte sich zu mir ans Bett. "Ich hab dir Tee gemacht" sagte er und überreichte mir den Tee. "Danke" antwortete ich lächelnd und trank einen Schluck von dem Apfeltee. Die Stimmung zwischen uns war sehr komisch. Ich glaub keiner von uns wusste, was er sagen sollte. Jedoch wusste ich, dass Justin mit mir über Derek reden wollte aber ich war einfach noch nicht bereit dafür. Vielleicht morgen, aber ich bin erst seit wenigen Stunden wieder hier und will einfach noch nicht darüber reden. Ich hoffe er versteht das. Ich wollte das ganze einfach ganz schnell vergessen und ein normales Leben führen.
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Hey Leute,
tut mir leid, dass ich es gestern nicht mehr geschafft hab, aber ich war echt fertig von der Schule. Wir kommen dem Ende immer näher und ich hab länger überlegt und mich dafür entschieden eine Fortsetzung zu schreiben. Ich kann aber nicht versprechen, dass die Fortsetzung sofort nach dem letzten Kapitel kommt. Habt ein wenig Geduld mit mir, aber ich werde versuchen diese Geschichte so schnell fortzusetzen wie ich kann :D-Mali ♡
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I can not be broken (Justin Bieber ff)
Fiksi PenggemarWIRD BEARBEITET! Justin ist der Mädchenschwarm der Schule. Jedoch verarscht er jedes Mädchen, das ihm über den Weg läuft. Wegen ihm werden Tränen etlicher Menschen verschwendet. Doch dies soll sich nun ändern. Als Aubrey erfährt, dass er ihrer beste...