Durch einige glückliche Zufälle kommen die drei Freundinnen Michelle, Mila und Ria an VIP-Karten für das BTS-Konzert in ihrer Heimatstadt. Dieses ist mit einem Treffen der Bandmitglieder verbunden...
ᴶᵉᵍᶫᶦᶜʰᵉ ᴮᶦᶫᵈᵉʳ/ ᵛᶦᵈᵉᵒˢ ᵘˢʷ⋅ ᵍᵉʰᵒᵉʳᵉᶰ ᶰᶦᶜʰᵗ ᵐᶦʳ⋅
Als kalte Nachtluft durch das offene Fenster drang, schüttelte ich mich. Mein Kopf lag auf Kookies Brust und seinen Arm hatte er um meine Schulter gelegt. "Wir haben heute endlich Pandas gesehen", erinnerte mich Jungkook und ich konnte das Lächeln in seiner Stimme hören. Ich nickte und griff nach der Hand meines Freundes, die auf dessen Bauch gelegen hatte. "Sie waren wirklich sehr niedlich." Ich grinste bei dem Gedanken an meine Lieblingstiere.
"Wie TaeTae die Affen nachgemacht hat!", sagte Kookie und wir brachen in Gelächter aus. "Oder als es angefangen hat zu regnen, und-" Ich unterbrach meinen Satz und vor Schreck hörte ich auf zu lachen. Ich konnte nicht anders, als an sein durchsichtiges Hemd zu denken. "...Und ich praktisch halbnackt war?", vollendete der Junge den Satz und grinste wohlwissend, wie es mir gerade ging. "Nein, daran habe ich gar nicht ge-" Zum wiederholten Mal konnte ich nicht ausreden, jedoch wurde ich diesmal von Kookies Lippen auf meinen unterbrochen.
Er rutschte ein Stück von mir, jedoch nur so weit, dass er gerade so sprechen konnte: "Wenn du mich ohne Shirt sehen wolltest, hättest du es auch einfach sagen können." Ohne eine Reaktion meinerseits abzuwarten, zog sich mein Freund das T-Shirt über den Kopf und warf es in eine Ecke des Raumes. Mir blieb vor Überraschung die Luft weg. Mein Zustand verbesserte sich nicht gerade, als Jungkook den Platz zwischen uns beseitigte und mich erneut küsste.
Instinktiv legte ich meine Hände um seinen Hals, doch er griff danach ohne sich von mir zu lösen und führte sie hinunter zu seinem nackten Rücken. Als meine Fingerspitzen seine Haut berührten, bekam ich eine Gänsehaut. Seine rechte Hand lag an meiner Wange, während er mit der anderen meine Hüfte ergriff. Ich schnappte kaum merklich nach Luft und gab mich dann dem Kuss ganz hin...
Der Weckerton am nächsten Morgen kam mir vor wie das schrecklichste Geräusch, das jemals meine Ohren erreicht hatte. Ich öffnete die Augen und augenblicklich durchströmte mich ein schlechtes Gefühl. Ich drehte meinen Kopf ein Stück und erblickte Kookie, der friedlich neben mir schlief.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Mein Herz machte einen Satz, als ich ihn dort so liegen sah. Ich strengte mich an, sämtliche unguten Gedanken aus meinem Kopf zu verbannen. Ich wollte aufstehen, um duschen zu gehen, doch kaum war ich zwei Zentimeter von meinem Freund entfernt, schnellte seine Hand nach vorn und griff nach meine Hüfte. Mühelos zog er mich zu sich zurück und schloss mich in seine Arme. Er drückte mir einen Kuss auf mein Haar und mit einem leisen Seufzer schliefen wir wieder ein.
"Mila. Jagiya. Hey, Baby."
Als das Licht auf meine Augen traf, musste ich blinzeln, um nicht so sehr davon geblendet zu werden. Ich gab als Antwort nur ein Stöhnen von mir und wollte mich umdrehen, doch zwei Hände ergriffen meine Schultern und hielten mich davon ab. Ich spürte, wie mir jemand Küsse auf die Wangen gab. "Du... musst... aufstehen", sagte er zwischendurch, "Du willst doch deinen Flug nicht verpassen." "Doch, will ich!", gab ich zurück, klammerte mich an seinen Hals und lehnte mich gegen ihn, sodass er zur Seite kippte und ich nun auf ihm lag.
