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Kostas ( Dennis )

"Ich geh dann mal duschen, stell nichts Dummes an."

Seine Worte hallten in meinem Kopf herum, ich weiß das kommt jetzt komisch, aber sobald ich die Dusche hörte, stand ich vor seiner Badezimmertür, vielleicht könnte ich ja einen Blick auf seinen Oberkörper erhaschen, wenn er die Dusche abgestellt hat. Meine Tollpatschigkeit zeigte sich, als ich mich an die Tür lehnte und sie plötzlich aufging.

Ich verlor das Gleichgewicht und mein Kopf landete auf Miks Brust. Seine Arme hatte er beschützend um meine Hüfte geschlungen, damit ich nicht abrutsche, ehrlich gesagt waren seine Arme tiefer an meiner Hüfte, als normal. Als ich nach oben schaute, konnte ich in sein grinsendes Gesicht schauen. "Tut mir leid.", murmelte er, doch bevor ich wusste, was er damit meinte, konnte ich seine Lippen schon klar auf meinen spüren.

Das kann nicht wahr sein? Mik, Marik Roeder, er küsst mich Dennis Kostas Weiß. Ich dachte er würde mich nicht mögen, doch anscheinend schon. Unsere Lippen bewegten sich zu einem synchronen Spiel, welches unbeschreiblich war. Seine Augen waren geschlossen, als ich meine wieder geöffnet hatte. Mir fiel erst jetzt auf, dass er nur eine neue Unterhose angezogen hatte und seine nassen Haare kitzelten leicht an meiner Nase. Mik löste sich von mir und wir waren beide erstmal fassungslos. Er fuhr sich langsam und unglaublich sexy durch die Haare und betrachtete mich von oben bis unten, dabei biss er sich leicht auf seine Unterlippe. "Heißt das...", ich ließ ihn erst gar nicht ausreden, da ich wusste, was jetzt kommen würde.

Meine Lippen fanden den Weg zu seinen und lagen erneut aufeinander. Beruhigend merkte ich, wie Mik seine Augen schloß und es ebenfalls so genoss wie ich. Er lächelte leicht in den Kuss hinein und verstärkte seinen Griff um meine Hüften. Erst jetzt bemerkte ich sein Sixpack, welches ich durch mein T-Shirt hindurch spüren konnte. Er trainiert also wirklich viel. Langsam kam Miks Zunge in die Gegenden meiner Mundöffnung und ohne weiter darüber nachzudenken, gewährte ich ihr Einlass. Seine Hände wanderten weiter zu meinem Hintern und blieben da auch. Es war mir ehrlich unangenehm und vollkommen neu, so amgefasst zu werden. Als unser Kuss endete, haute mir Mik nocheinmal leicht auf den Hintern. "Du weißt genau für was das war.", ich musste lachen. Das mit seinem Schienbein vorhin, tat mir leid, doch es hatte mich wütend gemacht seine gierigen Blicke zu sehen, die er dem Kellner zuwarf.

"Also Darling, willst du mit mir in meinem Bett schlafen oder auf der Couch", er lehnte sich an dem Türrahmen, angemerkt immermnoch nur in Boxershorts, an. Allein, dass er mich Darling nannte und mir diese Auasicht auf seinem perfekten Körper bot, zeigte deutlich, dass ich besser nicht nein sagen sollte.

Kostory: Die Augenblicke des SommersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt