Kapitel 10

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Alegras Sicht:

Plötzlich kam Ben.

Ben: Was hab ich da mit Liebe gehört?

Laura: Nichts. Wie kommst du auf Liebe?

Ben: Ihr könnt mich nicht verarschen. Los raus mit der Sprache.

Laura: Wegen Tom. Der ist doch so komisch, vielleicht ist der ja in diese Celina aus der Parallelklasse.

Ben: Aha okay. Was macht ihr heute noch so?

Alegra: Eigentlich nichts du?

Ben: Auch nichts.

Alegra: Bleib doch auch noch hier.

Ben: Ja ok.

Wir redeten noch und beschlossen, zusammen ins Freibad zu gehen.

Bens Sicht:

Ich ging schnell zu mir, um meine Schwimmsachen zu packen. 

*Irgendwie glaubte ich Laura und Alegra nicht wirklich. Tom ist bestimmt nicht in Celina verliebt. Das ist doch voll die Tussi und überhaupt nicht sein Typ. In den letzten Tagen sind alle voll komisch. Bin ich eigentlich der einzige Normale hier oder was?!*

Ich ging wieder rüber zu Alegra, wo Laura und Alegra bereits auf mich im Auto warteten. Alegras Mutter fuhr uns hin. Im Freibad angekommen, legten wir uns erst mal auf die Wiese und gingen nach einer Zeit ins Wasser. 

Ich: Habt ihr auch hunger? Ich kann uns was holen.

Alegra: Ja. Essen geht immer. 

Ich: Haha, gefräßiges Kind.

Alegra: Ey, jetzt nicht gemein werden.

Ich: Haha ok. Laura willst du auch was?

Laura: Ja, ich bin ja auch ein gefräßiges Kind.

Alegra: Haha. Sind wir doch alle.

Ich: Haha, ja stimmt. Ich gehe dann eben.

Laura: Ok.

Alegras Sicht:

Ich schaute mich um, bis ich Patrik sah. Ich ging schnell aus dem Wasser zu unserem Platz zurück, damit Patrik mich nicht sieht. Ich drehte mich nochmal kurz um und Patrik kam mir schon hinterher. 

Patrik: Alegra?!

Er packte mich am Arm und ich drehte mich um. 

Patrik: Wieso läufst du vor mir weg? 

Ich: Bin ich doch gar nicht. Ich hab dich nur nicht gesehen.

Patrik: Ich habe dich doch auch gerufen.

Ich: Echt?! Hab ich gar nicht gehört.

Patrik: Ich stand nur ein paar Meter hinter dir.

Ich: Ja sorry.

Patrik: Naja egal. Auf mein Mädchen kann ich ja nicht sauer sein.

Ich lächelte ihn an und dann gab er mir einen Kuss. Wir setzten uns zusammen auf unseren Platz.

Ich: Ähh.. Ich wollte dich noch was fragen.

Patrik: Was denn?

Ich: Also, sind wir jetzt eigentlich zusammen?

Patrik: Ja also nur wenn du meine Freundin sein willst.

Ich: … 

Bens Sicht:

Ich ging erst mal auf Toilette und ging dann zum Imbiss, um uns eine Pommes zu holen. Die Schlange war echt lang aber egal. Ich stellte mich an und nach einer viertel Stunde kam ich dann auch dran. Ich bestellte die Pommes und ging dann langsam wieder zu unserem Platz zurück.

Everything takes his wayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt