Bens Sicht:
Ich hatte gerade daran gedacht das sie was sagen könnte und dann sagte sie was.
Als ich dann antworten sollte wusste ich aber nicht was. Naja ich wusste es, aber ich konnte nicht. Ich weiß einfach nicht was sie will, was sie denkt und fühlt. Ich war dann so froh als ihre Mutter anrief und wir nicht mehr weit von zu Hause entfernt waren. Als sie dann wieder um eine Antwort bat, waren wir zu Glück da und ich konnte vom Thema ablenken. Ihre Mutter stand bereits am Auto und beobachtete uns und grinste dabei. Ich glaub ich wusste genau was sie dachte. Sie dachte bestimmt das wir zusammen sind, da wir Hand in Hand gingen, beim Reden voreinander standen und uns umarmt hatten. Als sie dann gegangen war und ich auch drehte ich mich noch einmal um und guckte ihr nach, was ihre Mutter glaub ich auch gesehen hatte, da sie mich angelächelt hat. Ich lächelte zurück, drehte mich um und ging in Haus.
Als ich drin war, ging ich hoch in mein Zimmer. Gerade als ich mich gesetzt hatte. Bekomm ich einen Anruf von Laura.
Ich: Hey, was gibt’s?
Laura: Hey, ich wollte Fragen wie es gelaufen ist?
Ich: Wie soll’s schon gelaufen sein?! Sie ist einfach von mir weggegangen.
Laura: Ernsthaft?!
Ich: Nein natürlich nicht. Ist ganz gut gelaufen.
Laura: Oha du Arsch, ich dacht schon. Habt ihr geredet?
Ich: Ja aber nicht viel. Wir sind nur Hand in Hand gegangen und zum Schluss haben wir kurz gesprochen mehr nicht.
Laura: Hand in Hand?!
Ich: Ja, aber nichts weiter.
Laura: Okay, na dann. Ich werde dann mal auflegen. Muss noch duschen und Dennis Kommt gleich noch.
Ich: Okay, heute noch?!
Laura: Ja er schläft hier.
Ich: Achso. Nichts falsches machen, neh
Laura: Ben was denkst du von mir?! Niemals
Ich: Das war doch nur Spaß viel Spaß euch was auch immer ihr macht.
Laura: Haha ich weiß. Danke dir auch was auch immer du noch vor hast.
Ich: Danke.
Laura: ich geh dann jetzt mal bis dann Bye
Ich: Tu das Bye
Wir legten auf und dann schaltete ich den Fernseher an und schaute etwas Fern.
In der Werbung holte ich mir was zu essen und dann schaute ich weiter.
Alegras Sicht:
Als ich im Auto saß fuhren wir sofort los. Als wir an der Ampel stehen blieben guckte meine Mutter mich lächelnd an.
Ich: Was ist?
Mutter: Nichts
Lächelte weiter und fuhr wieder los.
Ich: Mama?! Warum lächelst du die ganze Zeit!
Mutter: Darf ich nicht?
Ich: Doch aber dieses lächeln hat irgendwas auszusagen!
Mutter: Ja denkst du? Und was?
Ich: Ja das frage ich ja dich!
Wir blieben wieder an einer Ampel stehen und sie guckte mich wieder so komisch an.
Ich: Oh Mama sag jetzt!
Mutter: Ben und du? Seit ihr zusammen?
Dann guckte sie wieder weg und fuhr weiter.
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Everything takes his way
Teen FictionEin Mädchen namens Alegra kommt neu in die Stadt. Ihr Leben besteht aus Höhen und Tiefen. Bis jetzt hatte sie noch nicht wirklich Glück in ihrem Leben. Sie hofft durch den Umzug ein neues Leben anfangen zu können, doch wie es das Schicksal will, mus...