Kapitel 18

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Bens Sicht: 

Es war so klar, dass der mit so einer dummen SMS wieder ankommt und sie damit runterzieht. Sie tut mir so leid wirklich er ist so ein Idiot. Nachdem wir kurz geredet hatten, gingen wir wieder schlafen, aber einschlafen konnte ich nicht wirklich und Alegra glaub ich auch nicht. Nach ca. einer halben Stunde kam sie nämlich zu mir. 

Alegra: Ben ? bist du noch wach? 

Ich: Ja? 

Alegra: Darf ich mich vielleicht doch zu dir legen ich kann nicht einschlafen? 

Ich: Ja klar.

Ich rutschte ein Stück, sie legte sich zu mir und nahm meinen Arm und legte ihn um sich. Wenige Minuten Später waren wir dann beide am Schlafen. Als ich aufwachte schlief Alegra noch. Ich schaute auf mein Handy, es war schon 13 Uhr. Plötzlich bewegte sich auch Alegra, sie war auch wach.

Ich: Guten Morgen. Gut geschlafen?

Alegra: Morgen. Joa und du?

Ich: Ja. 

Alegra: Wie viel Uhr haben wir?

Ich: Ein Uhr.

Alegra: Ok, ich muss spätestens um zwei zuhause sein.

Ich: Ok. Ich mache uns mal was zu essen. Du kannst noch liegen bleiben, wenn du willst. 

Alegra: Ok.

Ich ging gerade die Treppe runter, bis es auf einmal klingelte. Wer könnte das denn sein?! Ich ging zur Tür und öffnete sie. 

Alegras Sicht:

Ich wachte in Bens Armen auf. Er war bereits wach und ging runter, um etwas zu essen zu machen.

Ich konnte immer noch nicht glauben, was da gestern Abend passiert war. Wie konnte Patrik so etwas nur abziehen und dann so eiskalt per SMS Schluss machen?! Zum Glück hatte ich so einen guten besten Freund wie Ben, der immer zu mir hält und mich nie im Stich lässt, auch wenn ich ihm Unrecht getan habe. Einen besseren Freund wie ihn kann man sich echt nicht wünschen. 

Ich schaute auf mein Handy.

1 neue Nachricht

Ich öffnete sie und die SMS war von Laura.

Hey 

Hast du gut geschlafen?

Es tut mir wirklich sehr leid, was da gestern Abend passiert ist.

Wenn du willst, dann komme ich heute Nachmittag so gegen 4 Uhr vorbei. 

Dann können wir in Ruhe reden und uns einen schönen Nachmittag machen,

aber wenn du lieber alleine sein willst, dann verstehe ich das natürlich 

Lg Laura ;*

Ich antwortete ihr, dass sie gerne vorbei kommen könnte und legte mein Handy wieder weg. Plötzlich klingelte es. Ich konnte nur hören, dass ein Junge an der Tür war, den Ben anscheinend kannte. Ich überlegte runter zu gehen, aber blieb dann oben im Zimmer und wartete bis Ben wieder hochkam.

Bens Sicht:

Es war Dennis der vor der Tür stand.

Ich: Hey. Was machst du denn schon hier?

Dennis: Hey. Ich habe mir gedacht, dass ich doch einen Zug eher nehme und dich überrasche.

Ich: Überraschung gelungen.

Wir gaben uns einen Handschlag und gingen dann rein und setzten uns ins Wohnzimmer. 

Ich: Ich gehe kurz hoch eine Freundin von mir holen. Sie hat hier übernachtet.

Everything takes his wayWo Geschichten leben. Entdecke jetzt