Escape |Book One| Zutara

14th Chapter - Doors

Zuko beobachtete alles was wir taten und immer wenn ich Fehler machte, lachte er mich aus? Doch dann bewaffnet ich ihn einfach mit Wasser und Takoru, der auch ab und zu da war, lachte dann Zuko aus. Ich wusste immer noch nicht ob die beiden befreundet waren.. und ich wusste auch nicht, wieso Zuko mich SO genau beobachtete. Und da kam auch die Frage auf, wieso Zuko Pakku nach 2 Jahren immer noch gefangen hatte? Es müsste noch einen Grund haben.. konnte ich Pakku nun wirklich vertrauen? Ich denke schon... Schließlich ist er das selbe wie ich..

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Meister Pakku und ich, hatten den ganzen Tag lang trainiert und ich freute mich wahnsinnig, denn ich hatte an nur einem Tag sehr viel gelernt.
"Sehr gut Katara, du lernst erstaunlich schnell" meinte Meister Pakku und klopfte mir auf die Schulter.
"Vielen Dank. Sie lehren mich aber auch besonders gut." Dankte ich ihm. Eine seltsame Spannung lag in der Luft, denn er hatte seine Hand immer noch auf meiner Schulter?...

Vorsichtig schüttelte ich sie allerdings wieder ab und lief zu meinem Zimmer. Ein paar Gänge entlang und ein paar Mal abgebogen. Mir fiel auf dem Weg auf, dass alle Türen auf dem Schiff gleich aussahen.
Bis jetzt wurden auch alle Türen auf die selbe Art geöffnet...

Ich musste mir nur merken, wie sie geöffnet wurden, wenn sie eine Wache oder Zuko öffneten, dann könnte ich sie selbst öffnen und ich hätte schonmal die Sicherheit, dass ich aus dem Schiff herauskam, wenn ich mit Pakku die Flucht ergriff.

Ich war an meinem Zimmer angelangt, doch dummerweise war die Türe schon offen? Es standen auch keine Wachen dort? Was war...
"Zuko?" Fragte ich verwirrt, als ich die Tür vorsichtig öffnete und einen Zuko sah, der im Schneider Sitz am Boden saß?..

"Oh, Katara..." Murmelte er und widmete dicho wieder dem Boden. Als ich näher hinging, bemerkte ich, dass er nicht mit dem Boden redete, sondern die kaputte Vase von letzter Nacht zusammen räumte. Die hatte ich völlig vergessen...

"Wieso? Lässt du sowas nicht normalerweise jemanden für dich machen?" Fragte ich verwirrt.
"Doch.. aber Onkel Iroh sagt, dass ich das machen soll wenn ich will, dass..."
"Dass was?"
"Na ich soll es eben machen und sie wieder kleben.." Murmelte er weiter und suchte nach restlichen Scherben.
"Außerdem soll mich das beruhigen oder so.." redete er weiter. Auch wenn er eher mit sich selbst redete, denn er war so vertieft in den Boden, dass es schon irgendwie süß war.
So süß man eben sein konnte, wenn man Zuko ist... Naja... Egal.

Ich setzte mich auf mein Bett und wartete, bis er wieder ging, denn ich wollte alleine sein. Als er fertig mit einsammeln war, stand er auf und sah mich an.
"Und wenn ich fertig mit kleben bin, dann bekommst du die Vase wieder zurück, denn ich brauche sie nicht." Meinte Zuko wieder ganz bei der Sache und zog bei dem letzten Teil des Satzes die Augenbrauen hoch.
"Aber ich brauche sie doch genauso wenig, denn ich habe mir keine Blume geholt." Meinte ich.
"Und das obwohl ich doch so unbedingt eine wollte!" Imitierte ich seine Stimme und zog meine Augenbrauen so hoch wie er es gerade eben getan hatte.

"Ich habe dir gesagt du solltest mich nicht damit nerven. Und jetzt geh von deinem Bett runter." Sagte Zuko.
"Wieso sollte ich?"
"Weil du ein neues Zimmer kriegst. Ein Zimmer neben meinem. Nach der Aktion von Azula ist mir das so lieber, denn wenn sie wieder kommen sollte, dann musst du nur laut schreien und schon bin ich da." Meinte er und lief davon.
Okaaaayyy , also ich hatte einfach mit Wachen gerechnet. Aber da hier auf dem Schiff so gut wie keine Vorhanden waren...

Ich folgte Zuko zu meinem neuen Zimmer und legte mich einfach dort sofort ins Bett. Ich war komplett erschöpft und es war bestimmt schon dunkel draußen. Ich hatte halt kein Fenster um nach zu sehen, deshalb musste ich die Tageszeit erraten.

Morgen musste ich auf die Türen achten, das würde mir bestimmt helfen. Ich durfte es nur nicht vergessen..

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Ich träumte schon viel zu lange diesen Traum. Ich war in einem Labyrinth gefangen und kam nie heraus, bis ich völlig durchdrehte und aus dem Traum aufdchreckte. Ich öffnete meine Augen und sah, dass neben mir jemand stand, weshalb ich oanische Angst bekam. Ich schrie erstmal eine Runde, denn im Dunkeln war ich tatsächlich ein hoffnungslos er Fall...

"Schhhhhhh!!!" Beruhigte mich die Person neben mir und ließ eine kleine Flamme entstehen, sodass ich sehen konnte, wer es war.

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