Die Regeln

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"Luna!" Seine Stimme brach. "Bitte sag mir das nicht auch noch Frederick hier ist."
Sie blieb still stehen. "Thomas das reicht. Lass mich raus. Lass ihn raus! Hier wird niemand sterben."
Er lachte. Sein lachen war so kalt. "Doch! Weist du, diese Zellen hier, sind eine nachbildet der deiner Tante." Er strich mit den Fingerknöchel über das Glas. "Außer dem Glas. Das war meine Idee."
Er schaute auf seine Uhr. "Mittlerweile dürften die beiden idioten es gemerkt haben."
"Last uns warten." Das Arschloch grinste auch noch. Doch Gott sei dank Verlies er den Raum und lies sie allein.
"Vater geht es dir gut?" Seine Luna drehte ich nun zu ihm. "Ja. Alles gut." Sie nickte.
"Gut." Betreten schauten beide zu Boden.
"So Eurus. Meine Tante. Wie war sie so? Du hattest von ihr geschrieben." Er lachte kalt.
"Sie hat es fast geschafft mich zu töten. Sie wollte das Sherlock mich erschließt. Weil sie mich hasst."
Sie stockte. Das erinnerte sie schrecklich an ihrer eigene Geschichte. Sie hatte selbst versucht ihn zu Erschießen. Und sie wurde auch dazu getrieben.
"Und sonst so? Ist sie auf Twitter?" Mycroft lachte.
"Nein. Sie spielt Geige in ihrer Freizeit. Und sie hat viel davon." Luna nickte.
"Das ist so absurd."
"Wir beide?" Sie nickte.
"Ich wollte dich erschießen weist du? Damit Mam freikommt. Doch Fred hat mich daran gehindert." Sei Herz wurde schwer. Das hatte sie tuen wollen?
"Willst du es noch?" Sie schnaubte auf. "Er will ja das jemand stirbt. Doch er spielt nur. Er wird sie nie freilassen."
"Ich werde dir nie etwas antuen. Lieber erschießen mich." Sie stockte.
"Nie wieder etwas antuen. Meinst du das?" Sie fuhr über ihre Handfläche. Sie hatte eine Narbe?
"Ist das eine Narbe?" Sie nickte leicht.
"Oh Gott. Luna das wollte ich nicht!" "Das du mich Luna nennst ist gerade nur okey, weil du sowieso sterben wirst. Egal ob ich dich erschießen oder nicht. Ich weis das du sterben wirst."
Charlotte versuchte jede Zuneigung zu Ersticken. Gerade braucht sie Gefühle wirklich nicht. Sie musste klar denken.
"Ich werde dir nicht fehlen oder?" Er hatte Angst vor der Antwort. Doch Genau in dem Moment strahle ein neuer Raum auf. Der letzte. In ihm saßen wie zu erwarten Sherlock und John. Thomas Price betrat den Mittelgang zwischen den Zellen.
"Große Familien Zusammenkunft. Alle Holmes beisammen. Samt Schosstier!"
"Nicht alle Holmes. Meine Eltern und Meinen Sohn hast du Schwein nicht!" Schrie Mycroft. Doch der Dreckskerl lachte nur. "Vaterliebe. Wie süß! Nur ein bisschen spät."
Er drehte sich ihm Kreis.
"Ein kleines Spiel. Ich will, das eine Person, hier Stirbt. Mir egal wer. Doch natürlich ein paar Regel vorweg!"
Charlotte durchbohrte ihn mit ihrem Todesblick.
"Regel 1. Tod durch einen Schuss. Knapp neben Herz. Sie alle wissen wie das geht. Ein Schuss der das Opfer Tötet, aber nicht schnell. Wer schießt, bestimme ich.
Regel 2. Alle müssen zusammen schlüssig darlegen, wer und warum.
Regel 3. Findet heraus wer es am meisten verdient hat und dessen Tod ein guter Tausch gegen Eure geliebte Helen wäre."
Sherlock schnaubte.
"Das ist krank. Was werden wir nicht."
"Doch. Das werden sie. Denn tuen sie es nicht, erschießen ich John, Charlotte und Helen. Wäre eine Person nicht besser als 3?"

Die Kinder des Mycroft Holmes---#Brilliants2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt