Die Qual der Wahl?

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Allgemeine Sicht
"Erschießt mich! Nehmt mich." Mycroft Blickte nacheinander erst seinen Bruder, John und dann seine Tochter an.
"Ich bin die logische Schlussfolgerung. Ich habe Helen dazu gebracht zu gehen. Dadurch habe ich meine Familie schockiert und enttäuscht. Ich werde alles tuen, um zu verhindern, das meine Familie etwas passiert." Er richtete seine Krawatte. "Er schießt mich. Zwei von euch sollten das bereits, warum also nicht zuende bringen."
Charlotte bemerkte eine Träne im Augenwinkel von Sherlock. Und sie selbst bemerkte auch ihre nassen Augen.
"Nein..." hauchte Sherlock. "Nicht nocheinmal." Mycroft hob die Arme.
"Niemand anders hier hat es verdient hier zu sterben. Nur ich." Sie brachte kein Wort heraus. Es war logisch. Absolut logisch und das was sie immer gewollt hatte. Und hier war der Moment. Sie könnte ihn loswerden. Doch sie konnte nicht. Nicht hier.
"Es muss auch anders gehen. Thomas es muss auch anders gehen. Sag mir was du willst!" Sie hätte ihn so gerne erwürgt. Er legte sich 2 Finger ans Kinn.
"Lass mich überlegen. Was wäre mit einem Kuss?" Sie nickte.
"Auch zwei?"
"Jaja. Ist okey. Nur lass sie gehen. Lass uns alle gehen." Nun lachte er wieder und trat nah an sie heran.
"Nein. So leicht wie du glaubst ist es nicht. Weist du ich liebe es Leute zu demütigen?" Er berührte sie Scheibe leicht.
"So leicht lass ich dich nicht davonkommen." Plötzlich öffnete sich die Scheibe. "Fingerabdruck." Grinste er.
Er betrat ihre Zelle und lief auf sie zu. Sie versuchte sich nicht zu bewegen, und keine Angst zu haben. Er berührte ihre Hüfte und zog sie zu sich. Es fühlte sich an wie Messerstiche. "Was wird das?" Sie schaute zu ihm hoch, während er sie an seine Brust drückte. Mit einer Hand führte er in ihren Nacken und Mit der anderen über ihren hinter.
"Mycroft wissen sie haben gute Arbeit geleistet. Ich habe noch nie jemanden mit einem Körper wie Charlotte getroffen."
Mycroft trat dich an dich Scheibe und funkelte ihn an. "Du miese dreckige Ratte! Lass meine Tochter in Frieden!"
Er strich über ihren Nacken, über ihre Wange und dann über ihr Dekolleté.
"Aber ihr gefällt es doch." Er drückte seine Lippen auf ihre und sie kniff unwillkürlich die Augen zusammen. Sie musste sich zusammenreiße ihn nicht zu beißen. Dann spürte sie seine Zunge. Ihr war so schlecht. Und dann kämpfte sie den würgreiz. Er zog sich zurück und sie begann sich zu krümmen und zu husten.
"Oh die kleine." Er umfasste sie von hinten an der Teile und zog sie zu sich.
"Du weis den Preis." Sie versuchte sich zu befreien, doch er zog sie immer weiter nach draußen zwischen die Zellen.
"Entweder DU erschießt Deine Vater. Aber nicht einfach so leicht, das kannst du vergessen bitch. Du wirst erst dorthin schießen wohin ich es dir sage." Er blieb stehen vor ihrem Vater und umfasste ihr Kinn, so das sie Mycroft angucken musste. Er berührte sie Scheibe und blickte sie durch traurige Augen an.
"Oder du bleibst hier. Bei mir. Als meine....Frau. Ohne deine ganzen Drogen!" Sie versuchte nach hinten zu treten, doch er schlug ihr in den Bauch. Sie krümmte sich und viel auf den Boden.
"Erstens! Ich wähle erstens!" Röchelte sie. Er streichelte ihr über den Kopf.
"Nein Charlotte!" Riefen John und Sherlock gleichzeitig.
"Bitte tue es nicht." Sie konnte nur noch flüstern. "Ich kann nicht bei ihm bleiben. Ich kann körperliche Nähe nicht ertragen, nicht ohne besondere Mittel." Sei stütze sich auf. "Gib mir eine Waffe Thomas. Ich schieße so wie du es willst auf meine Vater. Und du lässt meine Familie und mich frei, und lässt uns in Ruhe."
"Wo ist Helen?" Sherlock wirkte merkwürdig ruhig.
"Was?" Thomas drehte sich zu ihm.
"Wo ist Helen?" Thomas Gesicht wirkte verzehrt während er Sherlock fast anspuckte.
"Sie ist in diesem Haus? Ich will einen Beweis." Er nickte.
"Nagut." Dann Pfeifer er. Die Tür, durch die er gekommen war, wurde geöffnet. Und langsam begleitet von zwei wachen betrat Helen den Raum. Sie wirkte blass und zerbrechlich. Ihr Hautfarbe war unnatürlich hell und ihre Augenringe deutlich sichtbar.
"Mum!" Schluchzte Charlotte.
"Mum ich bin da!" Sie wollte auf sie zulaufen, doch Thomas hielt sie am Kopf fest.
Helens Lächeln wirkte eingerostet.
"Mein Liebling. Mein kleiner Stern."
"Das hat sie oft gesagt. Ja sie hat so oft ihm Schlaf geredet. Vielleicht lag es auch nur daran das ich nachgeholfen hatte. Jedenfall hab ich das sie oft gehört: Liebling! Stern! Mond! Liebster..." Beim letzten blickte er Mycroft an. Der wirkte wie in Schockstarre.
"Schatz ignorier ihn. Er hat noch nie etwas ernst gemeint." Sie versuchte hoffnungsvoll auszusehen.
"Noch nie?" Charlottes stimme ging hoch.
"Noch nie." Sie war verwirrt. Warum sagte sie noch nie?
"Seit wann kennst du ihn?"
"Ich kenne ihn wegen meinem Cousin." Charlotte nickte.
"Ja du hattest von ihm geredet. Bastian ich erinnere mich." Helen schüttelte den Kopf.
"Nicht Bastian. Das war sein Spitzname. Er hieß Sebastian. Meine Mutter hatte zwei ältere Schwester, er war der Sohn meiner ältesten Tante."
Thomas grinste. 
"Und ich hoffe du fühlst dich schlecht bitch!"
"Ich bereue nichts von damals."

Die Kinder des Mycroft Holmes---#Brilliants2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt