Schattenseiten

°Das Klopfen°

Ich griff in Dimas Pulli und zog ihn zu mir,so dass die paar Zentimeter überbrückt wurden. Unsere Lippen trafen härter und überraschender aufeinander als geplant. Ich schloss die Augen und konzentriere mich auf die rauen Lippen des Drogenbosses. Sein Bart kratzt leicht,doch es wirkte nicht störend.Seine Zungen leckte über meine Lippe und ich öffnete meinen Mund leicht. Ein Zungenkampf entstand und ich spürte wie Dimas Hände meine Hüfte umklammerten,um mich ein Stück unter ihn zuziehen. Eine Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut und ein kribbeln entstand in meinem Bauch.Meine Hand strich über seine Schultern und krallte sich leicht in die Schultern. Wir lösten uns voneinander,mein Blick suchte Dimas der aber sofort mein Hals entlang küsste und dort leicht dran saugte. Ich schloss die Augen und genoss die Berührungen von dem Braunhaarigen. Meine eine Hand verschwand in seinen Haaren und verwuschelten seine zurückgekämmten Haare. Ein Brummen ertönte von Dima, er biss mir leicht in die Halsbeuge und ich quiekte leise auf. Der Braunäugige schaute auf und grinste mich an,während ich ihn beleidigt anfunkelte.Seine Hände rutschten unter mein Pulli und ich spürte seine Wärme,welche eine Gänsehaut auf meiner Haut erzeugte. Er beugte sich wieder zu mir herunter und legte sanft seine Lippen auf meine,während seine Hände mein Körper erkundete. Ich zupfte an seinem Pulli rum und Dima seufzte,schnell richtete er sich auf und streifte sich seinen dicken Pulli vom Oberkörper. Zum Vorschein kam ein gut trainiert Oberköper und meine Augen weiteten sich. Ich hatte zwar alles unter diesen großen Pullis erwartete,aber nicht dies. Ein raues Lachen ertönte und ich sah wieder in die Augen von Dima. "Fertig geschaut Püppchen?"fragte er nach und ließ mich gar nicht zu Wort kommen,denn er drückte seine Lippen wieder auf meine.

Doch ein Klingeln riss uns wieder auseinander und ich schaute zur Tür. "Egal.."murmelte Dima und wollte mich wieder küssen,als an die Tür gehämmert wurde. "Frau Lorenz! Hier spricht die Polizei,bitte öffnen Sie die Tür!"rief eine tiefe Stimme und die Panik ergriff mich. Ich blickte hilfesuchend in die Augen des Drogenbosses,welcher seine Haare zurückstrich. "Öffne die Tür!"zischte er und stand auf. Mit wackeligen Bein stand ich auf und richtete mein Pullover. Wieder ertönte ein Klingeln und ein klopfen an der Tür. "Hast du was dabei?"fragte ich leise und Dima nickte leicht. "Nur Gras,aber die werden schon nicht deswegen da sein und jetzt öffne die Tür!"sagte er und schob mich zur Tür. Ich schluckte einmal hart und schritt mit zitterten Knien zur Tür,um die Klinke langsam herunter zudrücken. "Hallo?"versuchte ich ruhig zu sagen und blickte in zwei Männer Gesichter.

Argh,es tut mir leid! Ich war am Wochenende mit meiner Klasse in Berlin und hatte keine Zeit dieses Kapitel zu beenden. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht übel und mögt das Kapitel. Über Feedback würde ich mich na klar freuen und seid mir bitte nicht böse!