Chapter 7

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"Nun, ich heiße zwar John und nich Liam, aber wenn du auf solche Kosenamen stehst.. meinetwegen", ein breites Grinsen spiegelte sich auf dem Gesicht des Mannes.

Mir lief es kalt den Rücken runter, bei seinem Anblick.

Er wog wahrscheinlich das 3fache von Liam, und das nicht durch Muskeln, und war mindestens doppelt so alt.

Außerdem zeigte er mir durch sein breites pädophiles Grinsen seine gelben, schiefen Zähne, von denen ein unangenehmer Geruch herkam.

Ich musste ziemlich geschockt ausgesehen haben, denn er lachte nur noch mehr und zog mich grob zu sich herein.

"Mir scheint's als wärst du nicht so ganz offen... das tut mir aber leid", er lachte höhnisch auf und zog hinter mir die Tür zu.

"Denn du wirst dich bei mir umstellen müssen! 1. kein Blümchensex" -welcher Freier wollte das denn schon?!- "zweitens ich habe kein Bock mein gerade frisch geputztes Auto, das hat mich 500 Mäuse gekostet, zu versauen, deswegen fahren wir zu mir!"

Geschockt schluckte ich, als er eine Pause machte, wenn die Männer nicht im Auto wollten gingen sie ins Bordell!! Aber doch nicht zu dem nach Hause!

"Süße.. der letzte Punkt ist, ich möchte, dass du mich beim Sex 'Daddy' nennst", -wie pädophil ist das denn?!-

Ich nickte stumm und versuchte einige klare Gedanken zu fassen.

"Soll ich..."

"Dich schon ausziehen?!", grinsend betrachtete John mich und schüttelte den Kopf, "das will ich machen!"

Also starrte ich die Fahrt lang nervös auf die Tempo und Kilometeranzeige und hoffte wir wären bald da, denn den gesamten Weg müsste ich auch wieder zurück kommen.

Nach einer geschätzten halben Stunde hielt der alte Mann seinen Wagen vor einer kleinen Wohnung und befahl mir, auszusteigen.

Ich befolgte seine Anweisung, als ich den kühlen Wind spürte zog ich meinen Mantel enger und umschlang meinen Körper mit meinen Armen.

Stolpernd folgte ich ihm die schmale Treppe bis hin zur Wohnungstür, wobei er mich mehr zog als alles andere.

"Daddy", murmelte ich gedankenversunken und schaltete meine Gefühle ab, schon jetzt ekelte ich mich.

Kaum hatte er die Tür hinter mir versperrt, schubste er mich ins Wohnungsinnere.

"Leg' dich breitbeinig da auf den Tisch, aber pass' auf, dass du keine Kratzer mit deinen Schuhen da rein machst!", Seine Stimme klang drohend und erlaubte keinen Widerspruch.

Also lief ich zum Glastisch, zog meine High Heels aus und legte mich mit gespreizten Beinen auf die Glasplatte.

Mein Mantel fiel dabei lässig zur Seite, auch wenn ich das kein bisschen für gut empfand.

Ich hörte John etwas in der Küche machen, dich wenig später kam er auch ins Wohnzimmer.

In seiner Hand hielt er ein Cognacglas.

Viel zu weit beugte er sich über mein Gesicht und beäugte mich.

"Von schlechten Eltern bist du ja nicht", grinste er und genehmigte sich einen großen Schluck.

Er stellte das Glas neben meinen Kopf und zog mir eilig den Mantel aus, wozu ich natürlich aufstehen musste, kurz darauf lag ich jedoch wieder.

Dann riss er einfach meine Unterwäsche auf.

Zufrieden lächelnd betrachtete er mich, erneut bekam ich einen unangenehmen Kälteschauer und kniff einmal fest meine Augen zu.

Eine seiner Hände fand nun Platz zwischen meinen Brüsten und rieb dort unsanft.

Die andere führte das Glas wieder zu seinem Mund.

Als er das Glas abstellen wollte zögerte er kurz und starrte mich an, urplötzlich begann er den Inhalt des Glases erst über mein Gesicht, dann über meinen Körper zu schütten.

Doch das Schlimmste kam erst jetzt: er wollte es ablecken!

Jedoch schaffte er das aufgrund seiner Körpermasse nicht so recht, er befahl mir, mich aufzurichten und begann mich mit Ölen einzureiben.

Dann drücke er mir ein kleines Fläschchen in die Hand.

"Reib' deinen Daddy ein", säuselte er,"mach' ihn scharf auf dich"

Zum anschließenden Sex war das ewig lange Vorspiel jedoch der reinste Himmel.

Mit Tränen in den Augen rief ich "Daddy", doch was war das für ein 'Vater', der seinem Kind wehtun wollte?!

Schmerzen machten sich überall in mir breit, er umklammerte meine Arme, drückte sie gegen die Wand und stieß hart in mich.

Auch seine Beine nutze er um mich zu kontrollieren, aber ihn machte es geil, wie ich seinen Kosenamen schluchzte.

Völlig fertig sank ich an der Wand zu Boden, meine Beine fest an meinen schmerzenden Körper gepresst in der Hoffnung, jetzt wäre es zu Ende.

Als ich aufsah war er gerade dabei sich anzuziehen.

"Ich bin duschen... kannst ja mitkommen wenn du willst, nötig hättest dus!"

"I-ich bekomme noch Geld", flüsterte ich und stand vorsichtig auf, meine Hände an die Wand gestützt, baten mir Halt.

"Erst wenn ich morgen neben dir aufwache"

Callgirl (Liam Payne)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt