Kaum war ich alleine sank ich an der Wand zu Boden.
Meik Herz schlug schnell gegen meine Brust, da ich den Weg zu den Toiletten gerannt war und erst hier stoppte.
Ehe ich meinen Tränen freien Lauf ließ versicherte ich mich, dass wirklich alle Kabinen frei waren, dann waren meine Schluchzer die einzigen Geräusche um mich herum.
"Scheiße", fluchte ich vor mich selbst und schlug meinen Kopf nach hinten an die Wand.
"Scheiße"
Die Schulglocke ertönte, schnell sprang ich auf und schloss mich in eine der Kabinen ein.
Für die nächsten 20 Minuten saß ich still mit angehobenen Beinen auf dem geschlossenen Klodeckel und wartete, dass ich endlich wieder alleine war.
"Hast du das auch gehört?!", vernahm ich eine weibliche, ja was sonst ich war schließlich auf dem Mädchenklo, die ziemlich nach Klatsch wüstete.
"Du meinst, dass Louis und Danielle nie mehr das Traumpaar der Schule sein werden?!", klang nun eine zweite Stimme heraus und ich schluckte, jetzt würde sich heraus stellen, was sie noch wussten.
"Arme Danielle, die leidet sicher unter der Trennung!", meinte die erste, doch die zweite schnaubte verächtlich.
"Na wenn das stimmt, was ich gehört habe, dann wohl eher armer Louis!"
"Du glaubst das doch nicht wirklich! Danielle ist anständig. Die ist eigentlich gar nicht so 'ne krasse Zicke, wie man denkt, wenn man sie so auf den Gängen sieht! Meine Schwester hat mal mit ihr trainiert... also ich glaube Louis setzt irgendwelche Gerüchte in die Welt.. oder irgendwelche Mädels, die was von ihn wolle ..."
Ein leichtes Lächeln schlich sich über meine Lippen, als ich hörte, wie sie mich in Schütz nahm, obwohl sie mich nicht kannte.
Gut, sie sagte ich wirkte wie eine Zicke, aber sie sagte auch, ich wäre keine...
Die beiden Mädels verstummten, als die Tür erneut aufging.
"Ehm...", meinte eine der beiden und schien sich nicht ganz sicher zu sein, ob sie zickig oder glücklich klingen wollte.
"Das ist das Mädchenklo. Hast du dich verirrt?!", lachte die andere gefaket und mir wurde klar, dass einer der beliebten Jungs da sein musste.
Die Schritte kamen zu den Kabinen...
"Keine Sorge Mädels ich bin auf der Suche", lachte Zayn mit seiner rauen Lache und blieb direkt vor meinem Zufluchtsort stehen.
Es schien als würde er zögern.
Ich sah seine Schuhe unter der Tür doch er tat nichts. Mir war klar, dass die beiden Mädels ,und vielleicht noch mehr, ihn beobachten mussten.
Schließlich klopfte es leise.
"Abeja?!", fragte er flüsternd gegen die Tür.
Ich schluckte und stand auf.
Wie er dieses Wort aussprach klang es wie ein Name.
Es waren Ewigkeiten vergangen, als er mich das letzte mal so genannt hatte.
Es war spanisch. Ich glaube es war das erste Wort, was er seine Spanischaustauschschülerin gefragt hatte.
"Zayn", hatte ich gelacht, "da ist unpassend"
"Nein, Honigbiene, das wird dein Name in cooler"
Ja, es gab eine Zeit in der Zayn und Louis nicht die gesamte Zeit zusammen hingen.
Eine Zeit, wo Zayn mein und nicht Louis' bester Freund war.
Ehe Zayn erneut klopfte drehte ich den Drehverschluss nach links.
Er drückte sofort die Tür auf, verschloss sie wieder, kaum das er bei mir in der Kabine stand.
"Nicht weinen", murmelte er und riss ein Stückchen den Klopapiers ab.
Ich zog ihn eng an mich, ehe ich mir die Nase schnaubte und schluchzend meinen Kopf gegen seine Schulter lehnte.
"Ich kann nicht anders" flüsterte ich und schloss für einen kurzen Moment die Augen.
"Ich kann nicht anders"
Hii :)
Leuts ich bin extrem unmotiviert gewesen, als ich dieses Chapter geschrieben habe... ich hoffe man merkt es nicht, weil schlussendlich hatte ich dann doch List aber na ja.
Tut mir leid, dass ich mich jetzt bei euch auskotze aber es regt mich iwie auf wie unbeliebt Callgirl jetzt wieder geworden ist. nein es macht mich traurig... -.-
Ja es liegt an mir, weil ich es nicht schaffe, so oft zu updaten...
Hasst mich bitte nicht dafür...
Lieb euch und bitte unterstützt mich weiterhin :*
Cutestyler!
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Callgirl (Liam Payne)
Fanfic"Was für ein Arsch", murmelte ich und biss mir auf die Lippe. Erschrocken riss er den Kopf hoch und ehe ich ihn hätte warnen können stieß er damit an die offene Motorhaube. "Danielle!", stellte er leise fest, als er sich umdrehte und seinen Hinter...