Der nächste Klatsch, der bei uns in der Cafeteria verbreitet wurde, schockte mich so sehr, dass ich sofort zum Klo rannte und mich übergab.
Liam ist ausgezogen!
"Alles in Ordnung?!", fragte irgendein Mädchen und hielt mir die Haare zurück.
"Danke, ja", murmelte ich und richtete mich auf.
Mir war so schrecklich schwindelig und es fühte sich so an, als würde ich gleich erneut brechen müssen.
Wenig später fand ich mich in Liams Werkstatt wieder, wo er mir einen Kaffee machte und sich dann mit mir in seinem Büro einschloss.
"Ich kann nicht mehr", brach ich die Stille, stellte die Tasse auf den Tisch und verknotete meine Hände ineinander, damit Liam sie nicht nahm.
"Es kann nicht vorbei sein!", meinte er aufgebracht und stand auf.
Er kniete sich vor mich und nahm meine Hände in seine.
Sanft drückte er seine Lippen auf meine Finger und sah zu mir hoch.
"Bitte, Danielle."
Sein eindringlicher Blick machte mich fertig. Ich schaffte es nicht ihm standzuhalten.
Ich wollte ihm so viel sagen, aber es war zu spät.
Ich hatte einen Entschluss gefasst.
"Liam ich bin schwanger und habe keine Ahnung von wem, verdammt. Ich habe deine Familie zerstört und meine beste Freundin vergrault. Ich habe kein Leben mehr! Und du kommst an mit 'Bitte Danielle, lass uns für immer zusammen sein'?!"
Hörbar atmete ich tief ein und wieder aus.
Mein Blick galt unseren Händen, aber meine Tränen liefen.Es war zu viel, was hier war.
Liam sagte nichts.
Er zog mich einfach runter vom Stuhl, auf seinen Schoß und drückte mich an sich.Den Kopf gegen seine Schulter gelehnt, schloss ich die Augen.
Seine Hand lag an meinem Hinterkopf und sanft drückte er einen Kuss auf meine Stirn."Du machst ein Auslandsjahr", meinte er nach länger Pause.
In mir begann es zu kochen.
Wollte dieser Typ mich eigentlich völlig verarschen?! Ich erzählte ihm von meinen Poblemen und er kam mit Schule?!"Ich meine, die Schule denkt das. In der Zeit trägst du dein Kind aus und wir bringen dein Hotel auf Vordermann!"
"Du spinnst", beendete ich die Diskussion und ließ Liam alles regeln.
Die nächsten Tage vergingen unglaublich schnell.
Liam scheuchte mich zu einem Frauenarzt, zog zu mir ins abgeranzte Hotel und nahm mich immer mit zur Arbeit.
Ich wusste nicht, was er meiner Direktorin genau gesagt hatte und er weigerte sich jegliche Auskunft darüber zu geben, weshalb ich wahrscheinlich nie erfahren würde, wohin mein Auslandsjahr ginge.
"Babe, kommst du? Wir fahren nur zum Baumarkt da brauchst du dich nicht so zu schminken!", Rief Liam von unten, während er wartete.
Er meinte ich sollte unbedingt mitkommen um die Farben auszusuchen...
Joa das wärs mit diesem Chapter :)
Like ever würd ich mich über Votes, Komis und Kritik freuen :DIch weiß, es ist ziemlich kurz, und ich mag es auch nicht wirklich, aber es ist nen Übergangskapitel...
Ich lass es mal mit nem langen Anhang habt noch nen schönen Abend, ich geh jetzt trainieren, und schlaft schön :*
Lots of Love
Cutestyler69
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Callgirl (Liam Payne)
Fanfiction"Was für ein Arsch", murmelte ich und biss mir auf die Lippe. Erschrocken riss er den Kopf hoch und ehe ich ihn hätte warnen können stieß er damit an die offene Motorhaube. "Danielle!", stellte er leise fest, als er sich umdrehte und seinen Hinter...