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Er drückte sie stürmisch gegen den Türrahmen, während er langsam seine warme Hand unter Hermines Robe gleiten ließ. Sie keuchte bei dieser unerwarteten Berührung.

Wo Snape seine Hand über ihren Bauch und ihre Brüste gleiten ließ, breitete sich ein Kribbeln auf ihrer Haut aus. Sie bog ihren Körper ihm entgegen. Sie wollte mehr - viel mehr. Snape began seine Finger unter ihren roten BH zu schieben. Mit zwei langen Fingern umfasste er ihr rechte Brustwarze und knetete sie bis sie unter seinen Fingern hart wurde.

Gleichzeitig fuhr er erst mit seiner Zunge über ihre Lippen dann über ihre Zähne. Hermine konnte nicht länger hilflos mitspielen, also presste sie ihre Lippen auf seine und erforschte mit ihren Lippen sein Gesicht.

Snape zerfloss unter ihren Berührungen, dass spürte sie. Hermine genoss es, eine solche Macht über ihn zu besitzen. Doch auch Snape wollte Hermine befriedigen, er richtete sich wieder zu voller Größe auf und übernahm wieder die Kontrolle, indem er Hermine seine Erektion spüren ließ.

Sie stöhnte leise, als etwas hartes ihren Bauch berührte. Als nächstes knabberte Snape ganz sanft an ihrer Unterlippe und danach an ihrem empfindlichen Ohläppchen. "Oh, Professor", seufzte Hermine völlig unwillkürlich.

Sie spürte an ihrem Hals wie ihr Lehrer die Mundwinkel nach oben zog: "Nenn mich Severus, Hermine." Hermine ließ sich treiben von einer Welle der Emotionen, die sie Dinge fühlen ließen, die sie sich niemals hätte vorstellen können.

Seine andere Hand grub sich in ihre wirren Haare und drückte ihren Kopf weiter nach vorn, damit sie ihn härter Küssen konnte.

Pure Lust durchströmte die zittrigen Körper der beiden. Hermine erwiderte seine Küsse. Hart und dominant drängte sie ihren Lehrer plötzlich gegen die andere Seite des Türrahmens. Sie hob beide Arme und schlang sie um Snapes Hals. Hermine zog sich an seinem Hals hoch, um in sein Gesicht blicken zu können. Snape reagierte sofort und zog seine Hand unter ihrer Robe hervor, umfasste ihre Hüften und hob sie mit Leichtigkeit in die Höhe. Hermines Beine schlangen sich wie von selbst um Snapes Taille.

Ihr Lehrer fuhr mit einer Hand über ihren Rücken und hinterließ ein kribbeliges Gefühl dort, wo er sie berührt hatte, die andere Hand hatte er auf Hermines Po platziert, damit er sie weiterhin in der Luft halten konnte. Snape wirbelte sie herum und drückte sie wiederum drängend gegen die Kerkerwand.

Ihre Herzen schlugen gegen die Brust des jeweils anderen und Hermine wurde immer wieder von Schauern der Lust durchgeschüttelt. Ihre Körper schmiegten sich perfekt aneinander.

Snape ließ ihre Füße wieder herunter auf den Boden, damit er seine Hand wieder auf ihre Brüste legen konnte. Hermine war gerade so groß, dass sie die kleine Kuhle zwischen Snapes Schlüsselbeinen küssen konnte, ohne sich auf Zehenspitzen stellen zu müssen. Snapes Atem ging stoßweise und Hermine hatte die Luft komplett angehalten, als Snapes Hand ihre andere Brustwarze stimulierte.

Das war ein Fehler, denn aufeinmal bemerkte sie, dass sie keine Luft mehr bekam und musste sich widerwillig von Snape lösen. Sie entfernte sich so weit von ihrem Lehrer, dass seine Hand unter dem Stoff hervorglitt. Ein enttäuscht klingendes Geräusch von Snape drang an ihr Ohr.

Beim Atmen stützte Hermine ihre Hände auf die Knie. Snape musterte sie verwundert, als sie aufblickte in seine stechend dunklen Augen, die glänzten vor ungebändigter Lust. Hermine wurde auf einmal klar, mit wem sie hier gerade wild herumknutschte, als gäbe es kein Morgen.

Ihr Lehrer für Zaubertränke! Sie hatte ihren Lehrer geküsst. Und es hatte ihr auch noch Spaß gemacht, noch nie hatte sie solch eine Lust verspürt. Das war das Schlimmste."Was mache ich hier nur?", wisperte sie völlig entsetzt.

Dann riss sie plötzlich die Tür auf und rannte maßlos verwirrt hinaus in den Flur.

The TeacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt