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Die nächsten Tage blieb Hermine im Bett. Sie fühlte sich furchtbar elend und wollte auf keinen Fall dem Zaubertränke Unterricht beiwohnen. Sie hatte mit Snape herumgemacht. Und sie hatte es gewollt. Diese Erkenntnis machte sie krank.

Ihr Kopf schmerzte ununterbrochen, doch das hielt sie nicht davon ab, sich weiter den Kopf über diesen einen gewissen Abend zu zerbrechen.
Am fünften Morgen ging es Hermine noch nicht besser aber sie stand trotzdem auf.

Im Bett hatte sie nur einen BH und einen knappen Slip getragen. Da Hermine sich nur ein wenig die Beine vertreten wollte, streifte sie sich einen roten Bademantel über. Das sollte reichen, denn zu dieser Zeit waren alle anderen Schüler beim Unterricht. Snape hoffentlic auch.

Ihre Füße schlüpften in warme, weiche Hausschuhe und sie machte sich auf den Weg durch die Tür nach draußen. Die fette Dame sah sie nur missbilligend an und wandte sich dann wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Singen, zu.

Hermine stolperte den Flur entlang, ohne Plan, wo sie eigentlich hin wollte. Nach einigen Minuten fand sie sich in der Nähe des Slytherin Gemeinschaftsraumes wieder. Was tat sie da nur?

Als sie gerade um eine Ecke schlendern wollte, zog sie jemand in einen offenen Raum. Hermine wollte gerade um Hilfe schreien, doch ihre Versuche wurden von Snapes Lippen erstickt.

Er schob ihr drängend seine Zunge in den Mund. Seine Hände streichelten derweil ihr Gesicht. Eine Gänsehaut breitete sich auf ihren Armen aus. Sie wollte es. Das wusste Hermine jetzt. Aber es verstieß gegen alle Regeln der Vernunft. Sie wollte Snape küssen. Sie wollte von ihm berührt werden und sie wollte, dass er sie durchnahm, bis sie nicht mehr gerade gehen konnte.

Aber es war falsch! Sie war mit Ron zusammen. "Ich kann das nicht", flüsterte sie weinerlich. Snape strich ihr mit seiner Hand über die Wange.

Er sah wahnsinnig enttäuscht aus. Ganz so, als würde er sie tatsächlich gehen lassen. Hermine konnte nicht klar denken, wenn er sie so ansah. Dann öffnete er seine Lippen um etwas zu antworten, doch Hermine hatte schon blitzschnell ihren Mund auf seinen gepresst. Sie hatte beschlossen, das heißt, ihr Körper hatte beschlossen, sich auf Snape einzulassen. Sie wollte Abenteuer.

Hermine knallte schnell die Tür zu und wirkte einen simplen Verrieglungszauber. Forsch schob sie Snape in die hinterste Ecke des Raumes und schob eine Hand in seine Hose. Hermine fand, was sie gesucht hatte.

Während ihr Lehrer sie heftig küsste nahm sie seinen Schwanz in die Hand und begann ihn sanft zu streicheln. Hermine genoss es, wie er langsam unter ihren Fingern hart wurde. Sie selber war auch schon ganz feucht. In ihrer ganzen Beziehung mit Ron hatte sie sich noch nie so geil gefühlt. Aber sie hatte auch noch nie Sex gehabt.

Snape wusste genau, was er tun musste. Seine Händer lagen plötzlich auf ihren Brüsten und er spielte mit ihnen, bis auch Hermines Nippel steinhart waren. Hermines Slip war nun völlig durchnässt und ihr ganzer Körper brannte darauf, Snape in sich zu spüren. In unregelmäßigen abständen hauchte sie ihm ins Ohr: "Oh, Severus."

Dies machte ihn nur noch geiler, sodass er rasch hinter sich griff und seinen Zauberstab vom Tisch nahm. Mit einem kleinen Schlenker des Stabes fielen ihre Kleidungsstücke wie von selbst zu Boden.

Hermine war so heiß, dass sie die kalte Luft gar nicht wahr nahm, nachdem ihr Bademantel mit einem dumpfen Geräusch zu Boden gefallen war. Ihre Augen glitten über Snapes nackten Körper. Er war überraschenderweise durchtrainiert. Kein Sixpack, nein, aber seine Arme waren stark und seine Brust breit.

Mit den Händen fuhr sie über seine Schultern und seinen Rücken. Snape hatte die Augen genüsslich geschlossen. Hermine fuhr mit ihren Händen wieder nach vorn, über seine definierte Hüfte und weiter nach unten.

Ohne hinzusehen, wusste sie, dass sich ein paar schwarze Augen gerade geöffnet hatten. Snape bewegte sich nun schnell und sicher. Er nahm Hermines Po in beide Hände, hob sie hoch und senkte sie langsam auf seinen pulsierenden Schwanz, der nur auf sie gewartet hatte. Hermine schrie auf, als Snape ihr Jungfernhäutchen durchdrang, doch es war ein guter Schmerz. Ein sehr guter.

Ihre Beine schlangen sich um Snapes Taille und sie bewegte ihre Hüften, sodass mehr Reibung entstand. Snape zitterte vor Ekstase. Noch nie hatte er so etwas verspürt. Bei niemandem. Seine Sinne spielten verrückt und das Gefühl, in Hermine zu sein, nrachte ihn beinahe um den Verstand.

Er stieß immer wieder in Hermine hinein, nachdem er ihr Zeit gegeben hatte, sich an seine Größe zu gewöhnen. Hermine stöhnte lustvoll. Sie führten ih Spiel weiter bis sie beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Ihre Sichtfelder sprenkelten sich mit hellen Lichtblitzen. Danach klammerte Hermine sich hilflos an den starken Körper ihr gegenüber.

Snape schlang die Arme um die zittrige Hermine und wiegte sie sanft, nachdem er seinen Schwanz behutsam herausgezogen hatte. Schließlich gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

Da bemerkte er wie heiß ihre Stirn war. Hermine war krank, sie hatte Fieber. Wie hatte er das blos vergessen können? Sie war ja nicht im Unterricht gewesen. Schnell ließ er sie beide wieder von seinem Zauberstab ankleiden.

Mit besorgtem Blick, erkannte er wie Hermines glasige Augen langsam zufielen. Hermine war schon eingeschlafen, als Snape sich mit ihr in den Armen auf zum Krankenflügel machte.

The TeacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt