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Ihre Glieder schmerzten und ihr Kopf dröhnte, als summten Schwärme von wütenden Hummeln in ihm. Sie legte sich die zarte Hand an den Kopf als sie aufblickte. Sofort erkannte sie zwei gut bekannte Haarschöpfe vor sich: Harry und Ron.

Weiter hinten im Raum standen Luna, Neville, Seamus und die Waesly Kinder. Ginny winkte ihr freudig zu. "Hey, Hermine! Was machst du denn für Sachen, hmm? Du hättest sofort in den Krankenflügel gehen sollen. Snape musste dich hierher tragen. Er hat dich angefasst. Ist das nicht Strafe genug? Mach sowas nie wieder, hörst du?", wetterte Harry. Hermine war klar, dass er Snape hasste, dennoch überraschten sie seine Worte aus irgendeinem Grund.

Sie runzelte die Stirn, bei dem Gedanken an Sn... Severus. Ja, für sie würde er ab jetzt Severus heißen. Ron schielte unter seinen hellen Wimpern himdurch und nickte nur zustimmend.

Er war ihr fester Freund! Da konnte man doch ein wenig mehr Fürsorge erwarten, oder etwa nicht? "Mensch Ron, hast du einen Grimm verschluckt, oder warum siehst du so besorgt aus?", fragte sie vor Sarkasmus triefend.

Ron murmelte nur: "Hä?" Harry trat ihm auf den Fuß: "Mensch, jetzt frag sie doch, wie es ihr geht. Ihr seid zusammen!" Er flüsterte zwar, doch trotzdem konnte es jeder gut hören.

Hermine verdrehte die Augen und Luna kicherte in eine Ausgabe des Klitterers. Neville starrte nervös im Raum herum. Hatte er seine Kröte etwa schon wieder verloren? Ron hatte sich derweil dazu entschlossen einfach nichts zu tun.

Er sagte blos: "Bald gibt's Frühstück..." Ron drehte sich um und... ging. Er ging einfach! Harry stürmte ihm nach, nachdem er Hermine noch kurz versicht hatte, Ron meinte es ja nicht so. Seamus, Luna, Neville und die übrigen Rotschöpfe machten sich nach einem kurzen Gespräch dann auch auf den Weg in die große Halle.
Hermine war nun wieder allein im Krankenflügel.

Madame Pomfrey hatte bereits nach ihr gesehen und würde erst wieder gegen Mittag auftauchen.

Unerträgliche Langeweile machte sich breit im Raum. Sie spielte eine Runde Zauberschach gegen sich selbst, erlangte aber dabei kein Ergebnis, weil sie sich selbst eben zu gut kannte. Hermine verlor die Lust an ihrer Beschäftigung.

Ihr Bademantel hing an einem Haken an der Wand. Unwillkürlich schälte sie sich aus ihrem Deckengewirr und schlüpfte in den weichen Satinstoff. Er fühlte sich angenehm kühl auf ihrer fiebrigen Haut an.

Sie machte sich auf in die Bibliothek. Dort schlief die Bibliothekarin zwischen großen Stapeln unsortierter Bücher. Ihre Chance winkte ihr mit großen Bannern entgegen. Hermine konnte die Verbotene Abteilung betreten, ohne bemerkt zu werden. Einige Minuten später streifte sie schon mit ihren Fingerspitzen über die alten, mächtigen Bücher, vor denen sie so großen Respekt hatte.

Der Staub und die Buchseiten hatten einen ganz eigenen Geruch. Es noch nach zu Hause für Hermine. Als sie gerade wie ein Geist um ein Regal herumglitt strömte ihr ein maskuliner Duft in die Nase, der ihr nur zu bekannt war. Sie blieb stehen und lauschte. Wo war Severus?

Sie sah seine schwarze Gestalt hinter dem nächsten Regal lehnen. Ihre Füße trugen sie wie von selbst zu ihm und ihre Hände strichen über seine Schultern, als seien sie dafür bestimmt worden, dort zu sein. Er küsste Hermine lang und innig. Besonders. Seine Hüfte bewegte sich scheinbar ungewollt. Doch sie spürte, wie etwas hartes gegen ihren Bauchnabel drückte. Dieses Gefühl reichte aus, um in Hermines Slip Chaos anzurichten. Sie war nicht feucht, nein, sie war regelrecht nass.

Der Widerstand gegen ihren Bauchnabel wurde immer deutlicher spürbar je mehr Zeit verstrich. Severus Augen blitzen als er sagte: "Die Bibliothek, sehr interessant. Hier habe ich es noch nie getrieben. Es wird Zeit, Hermine." Hermines Mundwinkel bogen sich nach oben und formten ein dümmliches Lächeln.

Ihre rechte Brust wurde auf einmal mit kalter Luft umströmt und im nächsten Moment lagen weiche Lippen auf ihr. Sie stöhnte laut. Severus ebenfalls, denn Hermines Brüste waren sein Verderben. Sie waren so prall, dass er sie nicht mit einer Hand zu fassen bekam. Sein Paradies.

Er bearbeitete die eine mit dem Mund die andere, die noch unter dem Bademantel verborgen war, legte er nun auch frei und schmeckte sie als nächstes.

Er legte beide Hände um die linke Brust und war erstaunt, dass er dies tun konnte, ohne, dass sich seine Hände berührten. Er liebte ihre Oberweite. Hermine hasste sie, weil sie ihr Busen beim Sport störte.

Als Severus ihre beiden Brustwarzen mit seiner Zunge zu Stein verwandelt hatte, schob er eine Hand mit kühlen Fingern in ihren Slip. Er spürte sie und ihre Geilheit. Er drang in sie ein und spürte, wie das Blut in seinem besten Teil pulsierte, als sie stöhnte, da es ebenfalls in sie eindringen wollte.

Das Gefühl, seine Hose würde platzen, überraschte ihn. Wie machte diese Frau es nur, dass sein Penis auf die doppelte Größe anschwoll? Hermine wusste es auch nicht aber diese zwei Finger in ihr raubten ihr den Verstand.

Severus setzte sie auf einen Tisch und drückte ihre Beine auseinander. Zuerst krallte sich Hermine an der Tischkannte fest doch dann führte Svererus ihre Hände zu ihren Brüsten und sie begann, sich selbst zu berühren. Wenn sie nur wüsste, wie sehr dies ihren Lehrer anmachte.

Seine Lust animierte ihn nun dazu sich die Hose herunter zureißen und hart in sie hinein zustoßen. Sie schrie vor Überraschung. Sein Teil war wirklich gigantisch. Sie hatte das Gefühl, er füllte sie komplett aus. Sie war nun vollständig.

The TeacherWo Geschichten leben. Entdecke jetzt