Ein besonderes Mädchen in Hogwarts

Kapitel 17

.. kommt mir immer näher und näher, bis..

Vanessas' s Sicht:

Das ist ja schon aufregend was George sich alles einfallen lassen hat. Vielleicht macht Adrian auch mal sowas romantisches für mich! Ich hoffe es jedenfalls.  " Ist das nicht süß, was George sich einfallen lassen hat für Rayne? ", spricht Brisca auch schon meinen Gedanken aus. Ich glaube sie würde sich auch sowas von Jason wünschen, aber sie sagt selber, dass er wahrscheinlich alles nur freundschaftlich sieht. " Hey Mädels! ", macht sich auch schon eine mir bekannte Stimme aufmerksam. Also drehe ich mich um und sehe Adrian vor uns stehen. Obwohl er in Slytherin ist, ist er richtig nett und ärgert auch nie jemanden.  " Hey Adrian! Was machst du denn hier?, frage ich ihn auch gleich. " Ich würde dich gerne mitnehmen,  wenn die anderen drei nichts dagegen haben", antwortet er mir auch schon und schaut fragend und bittend zu den anderen. Diese erlauben es und so zieht mich Adrian rauf und führt mich Richtung Hogsmead.  "Adrian dürfen denn nach Hogsmead? " "Klar ich war extra beim Schulleiter", erklärt er mir. Somit ist unser Gespräch beendet, denn ich weiß nicht was ich sonst noch sagen soll. Er jedoch bricht die Stille und fragt mich über alles mögliche aus, um mich besser kennenzulernen.  Nachdem eine Pause entsteht, wo er sich wahrscheinlich noch mehr Fragen ausdenkt,  fange ich ihn auch alles mögliche zu fragen, da ich ihn ja auch noch viel besser kennenlernen will.  Dann kommen wir auch schon in Hogsmead an, wo wir uns einen schönen Tag machen und zum Schluss uns noch überlegen,  in welchem Geschäft wir noch was trinken gehen, da gibt es aber nur zwei Möglichkeiten. "Vanessa lass uns nicht in diesem rosaroten Laden von Madam Puddifoot gehen.. Bitte", fleht mich Adrian schon fast an. "Nein lass und in die 'Drei Besen' gehen um ein Butterbier oder so zu trinken", beruhige ich ihn. Also machen wir uns es dort noch solange gemütlich bis wir können. Beim Rückweg zieht er mich in seine Arme und so laufen wir Arm in Arm ins Schloss. Vor meiner Zimmertür verabschieden wir uns mit einer Umarmung und bevor er endgültig geht gibt er mir noch einen Kuss auf die Stirn. Über glücklich mache ich mich in meinem Zimmer fertig fürs Bett und schlafe dann auch schnell ein..

Rayne's Sicht:

.. seine Lippen endlich auf meinen liegen. Wir küssen uns ziemlich lange und als wir diesen beenden schauen wir uns glücklich und verliebt in die Augen. Einige Zeit legen wir uns auf die Wiese, wo Jaiden erfreut wiehert,  da wir es endlich geschafft haben zusammen zukommen. Bis in die Dämmerung hinein liegen wir dort und stehen dann auf, um zum Essen zu gehen. Dieses geht diesmal auch ziemlich schnell vorbei, da nichts besonderes passiert. Danach machen wir es uns im Gemeinschatsraum gemütlich gemacht haben, spielen wir noch Snape explodiert, was viel Spaß macht. Bis dann doch endlich spät abends ins Bett gehen, wo die anderen Vanessa friedlich schlafend auffinden. Am nächsten Morgen, es ist leider schon Sonntag, wecke ich die anderen und frage auch gleich Vanessa aus, die ja mit Adrian unterwegs war. Sie wird beim erzählen immer wieder rot im Gesicht, was richtig süß ist. Danach machen wir uns alle fertig und machen uns auf den Weg in die große Halle. Unterwegs treffen wir auf die Jungs und gehen so alle gemeinsam dorthin,  zur Begrüßung gebe ich jedoch George einen kleinen Kuss auf dem Mund. Als wir uns dann auf unseren Stammplatz setzen, sehe ich ein kleines Mädchen am weinen,  was mir gleich mein Herz zerreißt. Also stehe ich auf, gehe auf sie zu und frage sie, was sie denn habe. Daraufhin erklärt sie mir, dass ältere gemeine Schüler, die selbstgemachten Muffins von ihrer Mum geklaut haben. " Weißt du denn noch, wer sie dir weggenommen hat?", frage ich sie. "Diese Gruppe dort drüben mit dem zwei Gorillas..", antwortet sie mir schüchtern. "Weißt du was Kleine? Ich gehe da gleich mal hin und sage ihnen mal was und dann frühstücken wir zusammen und später gehen wir mal zu einem kleinen Freund von mir und ich glaube dieser macht dir gerne neue Muffins. Ist das ok?" "Jaa", strahlt sie mich an. " Aber ich wüsste gerne noch deinen Namen Kleine." "Duygu", antwortet sie mir voller Freude. Somit mache ich mich auf den Weg zu den Slytherins und schnauze sie erstmal an, weshalb sie einem kleinem Mädchen was weg nehmen, da sie sich doch mit gleichaltrigen anlegen können,  die es mit ihnen aufnehmen können. Malfoy macht jedoch eine dumme Bemerkung und dafür kassiert er eine Ohrfeige  von mir. So stolziere ich weg von ihnen, nehme dann die Hand von Duygu, führe sie zu unserem Platz und nehme sie auf meinem Schoß. "Was möchtest du denn haben Kleine?", frage ich sie auch schon. "Das da", sagt sie und zeigt auf ein Brötchen mit Erdnussbutter und Nutella. Also gebe ich ihr das und nehme mir selber auch eins. " Rayne, das hast du super gemacht", sagt auch schon Kyle. Ich nicke ihm zu und kümmere mich dann weiter um Duygu. Mit George unterhalte ich mich auch viel und frage ihn auch, ob er gleich mitkommen will um mit ihr unseren kleinen Freund zu besuchen. Er nickt als Bestätigung und so essen wir noch zu ende, stehen auf und verlassen die große Halle. Mit Duygu und George machen wir uns auf den Weg zur Küche um Dobby zu besuchen. Das kleine Mädchen fragt die ganze Zeit wo wir denn hin wollen, aber wir sagen nichts dazu und fragen sie was über sie, wo sie dann auch bereitwillig erzählt. Als wir dann am Portrait angekommen sind, kitzeln wir die Birne und kommen so in die Küche, wo Dobby auch schon direkt vor uns steht. Ich bücke mich zu ihn runter und frage ihn ob er ein paar seiner leckersten Muffins für die kleine Duygu hat. Er nickt freudig und sagt, dass Dobby es gerne für ein so süßes Mädchen macht.  Glücklich, dass wir dies für sie gemacht haben umarmt die kleine Erstklässlerin uns erst einmal und läuft dann zu ihren Freunden, um ihnen alles zu erzählen. Froh darüber, dass wir ihr helfen könnten machen wir uns auf den Weg zum Quidditchfeld um dort mit den anderen zu trainieren.

Als wir dort ankommen, sind wir wohl nicht die Einzigen,  die auf die Idee gekommen sind Quidditch zu spielen,  da die Slytherins mit Valeria schon fleißig am spielen sind. Wir jedoch lassen uns nicht von ihnen beeinflussen und spielen etwas weiter unten für uns, was den Schlangen anscheinend stört, denn sie rufen uns zu, dass wir verschwinden sollen, denn sie waren zuerst da und hätten somit das Recht hier weiter zu spielen. Da wir jedoch nicht schon wieder Stress haben wollen, machen wir uns auf den Weg, gehen jedoch nicht wieder rein, sondern auf die Ländereien,  damit wir Rieke und den anderen Dreien auch Quidditch beibringen können. Wir haben so viel Spaß, da die vier sich manchmal echt witzig anstellen, vergessen jedoch die Zeit und kommen kurz vor Ausgangssperre in unserem Zimmer an, doch bevor ich endgültig ins Zimmer gehe, verabrede ich mich noch vorher mit George für den nächsten Tag. Nachdem ich mich bettgeh fertig gemacht habe, lege ich mich schnell ins Bett,  da ich ganz schön müde bin, jedoch fange ich wieder an zu träumen..

.. Diesmal bin ich wieder in diesem alt bekannten Schloss, in dem ich mit meinem 'Sohn' lebe. Jedoch scheine ich wieder ein Stück älter zu sein, denn als ich wieder in einem dieser riesigen Spiegel schaue, erkenne ein paar Falten. Genauer kann ich mich nicht betrachten, denn es klingelt an der Tür und somit mache ich mich auf den Weg zur Tür, um diese zu öffnen. Nachdem ich diese geöffnet habe, sehe ich meinen einzigen Sohn, der mittlerweile älter geworden ist und bei ihm steht eine junge Frau, mit einem kleinem Mädchen, welches gleich Oma ruft und auf mich zu läuft. Ich kniee mich zu ihr runter und nehme sie auf den Arm. "Hallo, wie geht es euch? Kommt doch rein", höre ich mich sagen untreue bei Seite. Die beiden antworten, dass alles bestens sei und somit machen wir uns auf den Weg ins Wohnzimmer. Das Mädchen zappelt in meinen Armen und so lasse ich sie runter, wo sie gleich ins Wohnzimmer rennt. "Du hast dir wieder einen Hund angeschafft?", fragt er mich auch schon. "Ja ich konnte es einfach nicht mehr ohne", sagte ich.. Mitten im Traum werde ich von George geweckt, da er mich fragen wollte, ob er bei mir übernachten dürfte. Natürlich habe ich nichts dagegen und so verbringen wir wieder eine Nacht zusammen. Am nächsten Morgen wache ich glücklich in den Armen von George auf. Doch als ich merke, dass George schon wach ist, drehe ich mich zu ihm um und er gibt mir auch sofort einen guten Morgenkuss. Danach kuscheln wir noch einige Zeit und machen uns dann fertig, was etwas länger dauert, da wir einfach nicht die Finger von einander lassen können. Nachdem wir dann endlich fertig sind, mache wir uns Hand in Hand auf den Weg in die große Halle und frühstücken erstmal ausgiebig, bis wir zum Unterricht müssen. George ist so lieb und bringt mich noch zu meinem Großvater, da ich ja immer noch Einzelunterricht bekomme, dieser auch schnell vorbei und so gehe ich erschöpft mit Slay raus. Währenddessen gehe ich auch zur Eulerei, da ich noch einen Brief für meine Eltern habe, danach mache ich mich auf den Weg zum See und mache es mir dort mit Slay gemütlich. Nach einer Weile wird mir die Sonne genommen, denn irgendjemand stellt sich davor, also muss ich wohl notgedrungen meine Augen öffnen und sehe auch gleich schon einen großen Schatten. Nachdem sich meine Augen an das Licht gewöhnt haben, sehe ich Flint vor mir stehen, man muss bedenken er hat sich echt verändert,  denn er hat keine hässlichen Zähne mehr. "Hey Rayne! Ich wollte dich fragen, wie es jetzt aussieht wegen dem zusammen ausgehen..", fragt er sogar ganz schüchtern. "Hey Marcus.. Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, aber ich habe jetzt einen Freund..", antworte ich ihm. "Ich werde weiter für dich kämpfen! ", erklärt er mir energisch. Nachdem er gegangen ist, kommt George auch gleich schon angelaufen. "Was wollte er denn schon wieder von dir! Der soll gefälligst die Finger von dir lassen!", meint er auch schon sauer. "George ich habe ihm gesagt, dass ich jetzt einen Freund habe und er meinte dann nur, dass er weiter um mich kämpfen wird ok?", versuche ich ihn zu beruhigen. "Der kann was erleben!", sagt Georg nur noch und legt sich dann neben mich und gibt mir einen Kuss..

- Hey Leute ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel, aber wahrscheinlich kann ich die nächsten zwei Wochen nicht so viel schreiben, da ich meine Prüfungen vor mir habe ♡