Kapitel 9

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.. "Ich bin echt beeindruckt! Was ist das für ein Besen?", fragt er auch sogleich, während er mir die Hand gibt. "Tja das wüsstest du gerne..", gebe ich nur zu Antwort."Aber ein Tipp! Es ist ein Unikat!" Mit diesen Worten gehen Valeria und ich in die Kabine, duschen schnell und machen uns auf den Weg in unser Zimmer, denn wir sind ganz schön kaputt. Nachdem wir unseren Pyjama angezogen haben - ich hab diesmal meinen Krùmelmonster-Einteiler -, lege wir auch schon ins Bett und schlafen gleich daraufhin ein..

' Am Morgen werde ich von Sonnenstrahlen geweckt und öffne meine Augen einen Spalt. Was ich sehe ist atemberaubend.. Ich bin in einem riesigem Schlafzimmer, dieses hat ein eben so riesiges Doppelbett, einen großen Schreibtisch und gegenüber des Bettes ist ein wandgroßer goldener Spiegel! Nachdem ich alles genau betrachtet habe, stehe ich auf und sehe, dass ich nur ein kurzes und sehr durchscheinbares Nachtkleid an habe. Schnell gehe ich an eine der drei anliegenden Türen und sehe einen großen begehbaren Kleiderschrank. Dort siehe ich mir eine weiße Bluse mit einer beigen Leinhose an. Dazu ziehe ich mir passende Halbschuhe an. Danach gehe ich zur zweiten Tür, was wiederrum das Bad ist. Da mache ich mich schnell frisch und gehe somit durch die letzte Tür, als ich aus dieser rausgetreten bin, sehe ich einen dunklen Flur. Diesen gehe ich entlang und dann eine Treppe runter, da ich den unteren Bereich wieder erkenne, finde ich auch schnell den Speisesaal. In diesen sitzt ein junger Mann, der vielleicht 19 Jahre ist, und lächelt mich an. 'Wer ist das?', frage ich mich nur, während ich mich langsam zu meinem Platz bewege.. .. "Mum was bist du denn so langsam? Hast du wieder von Dad geträumt? Also dass er am Leben ist?.. Ich vermisse ihn doch auch.. Ich mein er ist schon seit drei Jahren tot..", sagt er, während ich auf meinen Platz gehe. Dort sitzend, esse ich ein wenig und unterhalte mich mit meinem Sohn. "Mum? Wäre es für dich schlimm, wenn ich beispielsweise eine Arbeit hätte, wo ich von morgens bis abends nicht da wäre oder auch ab und zu mehrere Tage?", fragt er mich etwas Schuldbewusst. "Nein Schatz! Erfülle deinen Traum und solange du mich ab und zu besuchst, hab ich nichts dagegen Einzuwenden." Nach diesen Worten klopft es plötzlich an der Tür. Das Klopfen an der Tür wurde immer penetranter, also sagte ich schon sichtlich genervt und mit etwas lautere Stimme:"Jetzt reichts aber! Komm endlich rein oder hör mit diesem penetranten Klopfen auf!" Mit diesem geendeten Worten wurde die Tür geöffnet und ein Mann ende vierzig kam ängstlich herrein. "Jetzt schauen sie doch nicht so! Ich tue ihnen doch nichts!", gebe ich genervt von mir. "Entschuldigen sie die Störumg Ma'am, aber im Eingangsbereich wartet jemand auf sie", erklärte der Mann. Also stehe ich auf und gehe in den Eingangsbereich. Wen ich dort sehe lässt mir das Blut in den Adern gefrieren..' Ein nerviges Piepen schleudert mich aus meinen Träumen. Natürlich ist es mein Wecker, was sonst!? Also stehe ich schwerfällig auf und stelle ich mich erstmal unter Dusche, dort werde ich meine ganzen Gedanken los. Nach dieser erfrischenden Dusche, putze ich mir die Zähne und lasse heute mal das Make-Up weg - ich benutze meistens ey nur Mascara, obwohl ich den so auch eigentlich nicht bräuchte -, damit gehe ich wieder ins Zimmer und gebe Slay schon einmal sein Fressen. Nach ein paar minuten klingelt auch Valeria's Wecker und sie steht ausnahmsweise mal sehr fröhlich und munter auf. Sie ist blitzschnell umgezogen und genauso schnell im Bad verschwunden. Nach einer viertel Stunde ist sie auch mit allem fertig. Unterwegs zur großen Halle treffen wir auf Fred und George. "Hast du dich anders geschminkt?", fragt George auch schon. "Neee.. Ich bin heute Natur pur", grinse ich ihn an. "Echt? Damit siehst du echt super aus! Steht dir Süße! Solltest du öfters machen." "Danke George", grinse ich ihn glücklich an. Immernoch grinsend kommen wir in der großen Halle an und setzen uns auf unseren Stammplatz. Während des Essens, kommt Opa einmal kurz vorbei und sagt:"Komm bitte nach dem Frühstück zu mir ins Büro Liebes." Nachdem er außer Hörweite ist fragt Can auch schon:"Was will denn Dumbledore von dir?" "Keine Ahnung was Opa von mir will", antworte ich gelassen. "Dumbledore ist dein Großvater?", kommt ungläubig von ihm. "Äh ja." Als wir mit dem Frühstück fertig sind, gehe ich in das Büro des Schulleiters, dort gehe ich zu Phawkes und streichle ihn erst einmal. Er sieht heute mal wieder wunderschön aus! Nach einer Weile kam dann auch Albus.. "Ich habe dich gebeten hierher zu kommen, weil ich etwas wichtiges mit dir besprechen möchte und zwar zum einen geht es um deine Träume, diese werden auch nicht vorrüber gehen, bis es so passiert oder eben nicht und das liegt allein nur an dir. Rayne du, meine liebe Enkeltochter, du kannst durch deine Träume in eine mögliche Zukunft schauen." "WAS?! Das ist doch unmöglich! Ich bin doch ein Squib und keime Hexe oder so.." "Ja da hast du recht, aber es steckt trotzdem Magie in deinem Blut." "Wow! Das ist ja soo cool! So wie in dem Buch was ich lese!" "Bei welchem Buch Liebes?" "Zeiten Zauber. Da gibt es 'die Alten' und die können durch die Zeit springen und sehen wie die Zukunft aussieht, wenn in der Vergangenheit etwas geändert wird und so schicken sie ihre Leute los und die müssen die Geschehnisse so machen, dass die Zukunft so bleibt wie am Anfang." "Das hört sich sehr interessant, das könnte vielleicht sogar das sein, aber jetzt zum anderen Teil. Ich möchte noch drei weitere Muggel nach Hogwarts lassen." "Was?! Wen denn? Los sag schon!", bin ich schon ganz aufgeregt. "Naja es sind. Bevor ich es dir sage. Möchte ich dich bitten, dass du ihnen alles zeigst und ihnen hilfst. Dazu bitte ich dich auch, dass du von deinen Träumen und dem, was du vielleicht bist. In ordnung?" "Ja Opa! Bitte sag mir jetzt wer noch hier nach Hogwarts kommt?" "In Ordnung es sind..

Ein besonderes Mädchen in HogwartsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt