mr.park {jikook}

elf

Mal den Teufel nicht an die Wand Jeon.

Chill einfach einmal dein Leben und lass es auf dich zu kommen.

Die Zeit verging alles andere als im Fluge und ich gab die Hoffnung fast auf. Bis ich mein Handy piepen hörte. Eine Nachricht von Kim Namjoon.

Ein Standort. Wir würden uns dort treffen. Wie aufregend!

Ich machte mich natürlich sofort auf den Weg dorthin. Mit dem Bus da Taxi fahren einfach überteuert war und die Strecke sehr lang.

Der Bus hielt gefühlt an jeder Haltestelle auch wenn niemand Einstieg oder Ausstieg. Damit verlor ich zu viel Zeit. Aber dem Fahrer sagen das er schneller fahren sollte würde ich auch nicht. Immerhin ist er der Fahrer und weiß wie er es am besten macht.

Je näher ich kam umso düsterer wurde der Teil der Stadt. Hier war ich noch nie zuvor. Auch wenn ich oft in Seoul gewesen bin kannte ich diesen Fleck nicht. Würde er mir nun meine neue Arbeit zeigen?

Wo war ich hier nur?

An der genannten Station stieg ich aus und kam lauter komischen Menschen entgegen.

Immer mehr zweifelte ich an dem Job. Hier konnte man sicher nur Zuhälter, Dealer oder sowas sein.

Ich war echt kurz davor mich zu bepissen.

Vor einem alten Club blieb ich stehen da ich den Schopf von Namjoon erkannte. Er war in Begleitung und schien irgendwas abzuklären.

Sein Gesichtsausdruck war alles andere als nett wie gestern. Eher düster und ernst. Erst als er mich sah änderte sich sein Gesichtsausdruck.

„Jungkook, du hast es noch rechtzeitig geschafft" ich nickte und reichte dem anderen Mann die Hand.

„Wir sind grade dabei ein gutes Geschäft zu machen" erklärte mein neuer Chef.

Es wurde viel geredet. Hohe Summen wurden ausgemacht und versprechen wurden gegeben.

Anschließend der Vertrag.

Daraufhin wurde ein Schild auf den Eingangstüren befestigt. Eigentum der Kim Co.

„Das müssen wir heute feiern Jungkook" sagte er freudig und klang wie ein Kind. Wie sollte ich ihn so ernst nehmen?

„Wir fahren nun ins Unternehmen. Dort zeige ich dir alles und deinen Arbeitsplatz. Ich habe noch ein Meeting heute. Wenn du möchtest kannst du mit kommen."

Für mich sprach nichts dagegen weshalb ich nickte. Was für mich trotzdem eine große Verwunderung aussprach war wie er mit mir umging.

„Kümmern Sie Sich um jeden ihrer Mitarbeiter so Herr Kim?" fragte ich und sah ihn neugierig an.

Seine Lippen schmückte ein Lächeln.

„Nicht um alle Jungkook. Nenn mich doch Namjoon"

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Nach langer Zeit 💁🏽