Das ganze Outlet war in Alarmbereitschaft. Und damit meinte ich sicher nicht bereit dazu mir zu helfen.
Sie schrieen alle rum wie Sirenen.
Es dauerte nicht lange da waren auch alle Freunde von Jimin und Jimin selbst in meinem Blickfeld.
„Dich kann man auch keine 5 Minuten alleine lassen oder?" sagte Jimin während er einen Fuß nachdem anderen setzte.
„Bleib stehen! Komm nicht näher!" die kalte Klinge drückte er mehr gegen meine Haut, noch ein Stück und er würde mich schneiden.
„Bist du verrückt? Komm nicht näher! Außerdem bist du mein Bodyguard du hättest mich nicht allein lassen dürfen also ist es nicht meine Schuld!"
Jimin gab sich einen facepalm.
„Was posaunst du das so rum?"
Das waren wir. So waren wir immer. Jedes mal im falschen Moment streiten.
„Vertrau mir doch!"
„Tu ich doch! Aber ich stehe immer noch hier!"
Die Stimmung war noch angespannter als davor. Der Unbekannte hinter mir nahm die Tasche gab sie mir und hielt mich weiterhin fest.
„Du kommst jetzt mit kleiner"
Ich hatte es echt satt den Befehlen anderer folge zu leisten. Aber in diesem Fall blieb mir wohl nichts anderes übrig.
Wir steuerten das Treppenhaus an und liefen die Treppen hoch. Ein oder zwei Etagen höher. In der Ebene war alles ruhig. Jeder lief munter rum und kaufte ein. Als wäre nichts gewesen. Nächster Stop war ein Juwelier. In diesem bedrohte der Kerl nun auch die Arbeiter so das jeder raus lief und wir wieder allein waren. Vor die Türen schob er mit meiner Hilfe - gezwungenermaßen- eine Vitrine hin.
„gib mir dein Handy" befahl er und streckte seine Hand aus.
„ich hab keins" log ich.
„verarsch mich nicht und gib es her" Augen verdrehend reichte ich es ihm.
„Dein Code"
„1a2b3c4d"
„Was für ein mindfuck" murmelte er und loggte sich ein.
Er schien jemanden an zurufen und währenddessen schmiss er noch mehr Wertsachen in die Tasche die ich für ihn tragen musste.
„Keine Ahnung wer er ist! Wegen ihm wurden alle anderen aufmerksam auf mich. Ich musste ihn als Geisel nehmen!"
Natürlich lauschte ihm seinem Gespräch und konnte mir zusammenreimen was sein Gesprächspartner fragte oder sagte.
„Wer auch immer dieser Junge ist. Er hat Bodyguards also muss er wichtig sein. Wichtig bedeutet Geld" dabei sah er mich an und mir lief es eiskalt über den Rücken. Bitte nicht.
„Töten? Ich bin vielleicht ein Dieb aber kein Mörder vergiss es!"
Ich schluckte schwer und schaute mich nach Fluchtwegen um.
„Hier. Ruf deine Bodyguards an und sag ihnen das du erst gehen darfst wenn ich unversehrt hier raus komme. Ich möchte einen Helikopter"
Ich rief Jimin an der gar nicht auf sich warten ließ.
„Wo bist du Jungkook?"
Wäre das nur so einfach. Der sticht mich doch ab wenn ich was sage.
„Willst du mich wieder sehen?"
„Was ist das für eine Frage? Natürlich will ich"
„Dann Sorg dafür das niemand den Kerl verfolgt oder festnimmt außerdem will er einen Helikopter"
„Okay. Bitte mach keine Dummheiten"
Er legte auf und mir wurde mein Handy aus der Hand gerissen.
„Chill mal man..deinen Helikopter bekommst du schon und es wird dich auch niemand verfolgen oder so darf ich jetzt bitte gehen?"
„Sicher nicht denkst du ich bin so blöd?"
Die Wahrscheinlichkeit das er hier raus kam ohne festgenommen zu werden war klein, dafür die Wahrscheinlichkeit von ihm abgestochen zu werden umso größer.
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personal lover {jikook}
FanfictionFortsetzung zu personal bodyguard #174 in FanFiction {22.03.2018} Jungkook sehnte sich lediglich nach einer normalen Beziehung mit Jimin. Da mussten ihm einige andere Menschen unter anderem seine Familie einen Strich durch seine Rechnung machen. B...