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Jimin gegen meinen Bodyguard, angemerkt ich kannte ihn wirklich nicht. Nicht einmal seinen Namen.

„Zieh deinen Pitbull zurück Jungkook!" keifte Jimin bösartig. Ich wollte ja. Aber seine Tonlage gefiel mir ganz und gar nicht.

„Erst wenn du aufhörst zu schreien" mit verschränkten Armen schnaufte ich kurz und nickte meinem Bodyguard zu und Richtung Tür.

Er sah mich für einen Moment monoton an und schloss beim gehen die Tür hinter sich zu.

„Und jetzt erzähl mir was in letzter Zeit mit dir los ist" Jimin versuchte nicht zu schreien oder laut zu reden. Ich sah es ihm einfach an. Man kannte die Person die man liebte doch irgendwie oder? Gut genug um zu wissen ob er oder sie etwas vorspielte oder nicht.

Ich kannte Jimin gut genug um zu wissen das
meine Taten ihn sauer gemacht hatten.

„Keine Ausreden Jeon"

„Wenn es dich so sehr interessiert, wieso beschäftigst du dich dann rund um die Uhr mit Inhye Park? Welches Recht hast du mit mir so umzugehen? Wir wollten diesen Weg zusammen gehen. Meine Mutter finden. Aber das einzige was du tust ist dein Bodyguard für ein Püppchen spielen. Das war es nicht was ich von dir wollte! Aber es ist nun sowieso vorbei. Du arbeitest für sie, du wirst ob du willst oder nicht permanent um sie herum sein und dann merken was für eine tolle Person und wie hübsch sie ist. Dann wirst du mich ganz verlassen und das war's dann. Dann stehe ich dumm da. Und da ich nun fertig bin kannst du nun gehen"

Bewusst hatte ich mich zum Fenster gedreht. Es hatte mich große Überwindung gekostet dies alles zu sagen. Es war durch und durch klar wie eifersüchtig ich war, wenn nicht war es nun klar.

„Ju-"

„Nein, geh jetzt bitte einfach"

Erneut hörte ich die Tür wie sie zugemacht wurde. Jimin musste gegangen sein.

„Ich werde nun auch gehen Herr Jeon. Ja wenn etwas ist, können sie mich jederzeit erreichen. Mein Zimmer ist in der oberen Etage." ich nickte nur und befreite mich von meinem Anzug. Glücklicherweise hatte ich ein weißes Shirt unter dem Hemd an. So musste ich nicht halbnackt schlafen.

Mein Handy konnte ich nicht aufladen da ich nichts dabei hatte. Aber ich hatte noch genügend Akku. So lange ich nicht rum spielte würde es auch so bleiben.

Der Tag war anstrengend. So gelang es mir doch recht schnell einzuschlafen.

Durch ein aggressives klopfen an der Tür würde ich wach. Vermutlich Jimin der es nicht ab haben konnte so von mir abserviert zu werden. Ich rieb mir über die Augen und stellte mit einem Blick auf die Uhr fest das es mitten in der Nacht war. Den zweiten Anschiss konnte er sich jetzt abholen.

Als ich jedoch die Tür aufmachte überrumpelten mich einige Männer. Kein Jimin was mir im Moment lieber gewesen wäre.

„Was soll das?!" Natürlich wehrte ich mich gegen die Griffe der Kerle und befand mich bei meinen Sachen die ich an mich drückte. Bevor ich nach meinem Handy greifen konnte wurde ich aufs Bett geschleudert. Meine einzige Möglichkeit Hilfe zu holen viel zu Boden, Wort wörtlich.

„Packt ihn!"

Sie packten mich an den Armen und zogen mich mit nach draußen. Es war so als wäre niemand außer und hier. Als würde uns niemand hören. Durch ein Treppenhaus schliffen sie mich regelrecht mit. Ich stolperte über meine eigenen Füße.

Wir kamen in einem Parkhaus raus. Ich weiß nicht worauf sie warteten. Aber es war eindeutig eine Entführung. Noch hatte ich die Chance irgendwie abzuhauen. Dies versuchte ich auch.

Ich lief um unzählige Ecken und Säulen, das Ende war im Sicht. Die Straßen leer geräumt. Keine Menschenseele die mir helfen würde.

Die Schritte hinter mir näherten sich immer mehr. Mein Herz schlug viel zu schnell. Wo war mein Bodyguard? Wer waren diese Menschen und was wollten die von mir? Es ergab keinen Sinn in meinen Augen.

Ich hatte nicht einmal eine kurze Verschnaufpause. Logischerweise kontrollierte ich immer mal eine Tür oder andere Orte an denen ich mich verstecken konnte. Doch war da nichts was mir helfen würde.

Ich wurde an meiner Schulter zurück gezogen und sah aufgrund meiner Jacke für einen Moment nichts

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Ich wurde an meiner Schulter zurück gezogen und sah aufgrund meiner Jacke für einen Moment nichts.

Doch spürte ich deutlich die Tracht Prügel die mir verpasst wurde.

Doch spürte ich deutlich die Tracht Prügel die mir verpasst wurde

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In den Rücken, in den Magen. Sie hielten sich nicht zurück. Tritte verpassten sie mir sobald ich auf dem Boden lag, selbst dann ließen sie nicht von mir ab. Einer zog mich hoch, der andere machte weiter.

Mein Gemütszustand war nicht gut. Überhaupt nicht gut. Alles drehte sich und mir war schlecht. Selbst das Atmen tat mir weh. Klar denken war nicht möglich.

„Chef möchte ihn lebend haben"

Das war das letzte was ich unter verschwommenen Sicht mitbekam. Dann wurde alles schwarz. Ich war noch da, halb so. Aber sie hatten mir etwas aufgesetzt.

~
Was denkt ihr wer die Personen sind. Und was sie von Jungkook wollen ~

personal lover {jikook}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt